Prestige, Design und Emotionen… kunstvolle Kühlerfiguren längst vergangener Tage.
Die 50 schönsten Kühlerfiguren – vom Adler bis zur springenden Raubkatze… vom ‚Stern‘ bis zum ‚Spirit of Ecstasy‘!
Lens Hood Masterpieces. In den Kamera-Sucher sind uns von Edle-Oldtimer.de bislang fünfzig besonders reizvolle Kühlerfiguren klassischer Automobile gerückt, dann mit Verve aufgenommen und hier exklusiv sowie detailreich abgebildet.
Geniessen Sie unsere farbenfrohe und chromreiche Parade der feinsten Kühlerfiguren zahlreicher Autohersteller von damals.
Hood Ornaments oder Kühlerfiguren… eine herrliche Parade, angeführt von der ‚Spirit of Ecstasy‘ von Rolls-Royce.
Die ‚Spirit of Ecstasy‘ von Rolls-Royce, die springende Wildkatze von Jaguar und der Mercedes-Stern sind wohl die weltweit bekanntesten Kühlerfiguren so mancher Automobil-Epochen.
Aber… wir bieten hier noch viel mehr und zwar eine ganze Reihe an exklusiven Fotos an besonders kunstvoll gestalteten Symbolen, die früher überwiegend Oberklasse-Fahrzeuge auch zahlreicher weiterer Automarken zierten.
Herrliche Kühlerfiguren verschiedenster Fahrzeugmarken aus Deutschland, Frankreich, England und den Vereinigten Staaten.
Über Jahrzehnte hinweg waren Kühlerfiguren Zeichen des erreichten Wohlstands – eine kleine, aber feine Auswahl!
Kühlerfiguren konnten wahre Kunstwerke sein, wir zeigen eine kleine, feine Auswahl aus unserem Foto-Archiv!
Kühlerfiguren an exponierter Stelle oberhalb der Motorhaube wären an heutigen Automobilen undenkbar. Aus Sicherheitsgründen wegen der Verletzungsgefahr bei Karambolagen mit Fussgängern wurden sie deshalb schon vor Jahren verboten!
Natürlich passen Kühlerfiguren soundso nicht mehr in die heutige automobile Welt. Die Fahrzeug-Karosserien wurden längst im Windkanal glatt geschliffen und die heute favorisierten Elektroautos benötigen ja auch gar keine Kühler mehr.
Umso schöner ist es, einen Streifzug durch vergangene Automobil-Epochen zu unternehmen und dabei hautnah zu erleben, was sich unsere Vorväter einfallen liessen, um aufzufallen und mit Stolz auf ihren Besitz hinzuweisen!
Exklusive Fotos von bislang 50 Kühlerfiguren längst vergangener Tage – auf gut Englisch Hood Ornaments genannt.
Die von uns exklusiv aufgenommen Kühlerfiguren – bislang Siebenundvierzig an der Zahl – werden nachfolgend nun in
alphabetischer Reihenfolge ihrer Fahrzeugmarken
ohne jegliche Wertung des Bekanntheitsgrades ihrer Symbole von uns präsentiert. Enjoy your life with Edle-Oldtimer.de!
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Mächtige Adler als Kühlerfiguren für die Fahrzeuge der lange erloschenen Adler-Werke aus Frankfurt.
Ein symbolisierter Adler passt natürlich haargenau, um die Kraft und die Stärke der Automobile von Adler zu demonstrieren. Wir zeigen oben die kupferne Kühlerfigur des Adler KL 8/20 PS des Baujahres 1911.
Adler-Automobile aus Frankfurt belegten früher jahrelang den dritten Platz der deutschen Zulassungsstatistik.
Spätere Adler-Autos, wie hier der Adler Favorit, boten an dieser Stelle einen eher stilisierten Adler, der vom ehemaligen Leiter des Bauhauses Walter Gropius entworfen wurde.
Dieser Adler als Firmenzeichen zierte dann auch die jeweiligen Kühlerfronten der ehemals so populären deutschen Marke.
Der Link zu unserer Adler-Fotoshow unter ‚Classic Cars & Bikes‘ – Adler Oldtimer-Automobile.
Alvis – eine Kühlerfigur auf Oldtimer-Fahrzeugen der automobilen Oberklasse aus England.
Die Alvis Car and Engineering Company Ltd produzierte in Coventry, England, von 1920 bis 1967 Automobile der Oberklasse.
Ausserdem wurden bei Alvis Flugmotoren und Militärfahrzeuge gefertigt. Nach einer Übernahme durch Rover ging Alvis im British-Leyland-Konzern auf und… unter.
Erstklassige Aufnahmen verschiedener Alvis-Oldtimer-Fahrzeuge erleben Sie in unserer vielseitigen Fotoshow – Englische Oldtimer.
Amilcar – eine französische Automarke längst vergangener Zeiten mit kleinen, sportlichen Fahrzeugen.
Amilcar war die Fahrzeugmarke verschiedener französischer Automobil-Hersteller in den Jahren 1921 bis 1928 mit ausgesprochen wechselvoller Geschichte.
Der Schwerpunkt Amilcars lag auf kleinen, sehr sportlichen Automobilen. 1921 begann die Auto-Produktion, aber schon 1946 wurde das Unternehmen komplett aufgelöst.
Zu unserer ausführlichen Fotoshow… Frankreichs edle Oldtimer.
Armstrong Siddeley Sapphire 346 – stilvolle Automobile aus Coventry in Grossbritannien.
Der Armstrong Siddeley Sapphire 346 war ein Fahrzeug der oberen Mittelklasse des britische Herstellers Armstrong Siddeley für PKWs, Flugmotoren und mechanischen Ausrüstungsteilen.
Hergestellt von 1953 bis 1960 war er Nachfolger der Armstrong Siddeley Modelle Lancaster und Whitley.
Gemeinsam ist bei allen Sapphire-Ausführungen der traditionelle Kühlergrill mit einer Sphinx als Kühlerfigur.
Bei einigen Modellen hat die Sphinx – wie hier gut zu erkennen – Flugzeug-Flügel mit kleinen Strahltriebwerken vom Typ Sapphire.
Zu unserem Fahrzeug-Porträt… Armstrong-Siddeley Sapphire 346, stilvolle Automobile aus Coventry in Grossbritannien.
Auburn Automobile Company – amerikanische Automobil-Legenden für die US-Prominenz der Vorkriegszeit.
Die Auburn Automobile Company startete bereits 1903 in Auburn, Indiana, mit der Herstellung von Einzylinder-Runabouts.
1924 übernahm Errett Lobban Cord das Unternehmen und brachte es 1929 in seine Holding mit den Marken Duesenberg, Lycoming und Cord ein.
Legendär waren die, als Oldtimer sündhaft teuren, Auburn-Speedster der 1920er-Jahre mit dem Boattail-Heck. Zur Fotoshow – Auburn, Cord & Duesenberg.
Austin of England – a beautyful lady and the Austin Flying A Hood Ornament
Die Austin Motor Company wurde bereits 1905 in Birmingham gegründet. Mit dem in den 1920er- und 1930er-Jahren produzierten Austin Seven – ein günstiges, kleines und einfaches Fahrzeug – bekam Austin seine Fuss in den Massenmarkt.
Ab 1952 gehörte Austin of England zur British Motor Corporation, kurz BMC. Der letzte Austin wurde dann 1994 hergestellt.
1968 erfolgte der Zusammenschluss der BMC mit der Leyland Motor Corporation zur British Leyland Motor Corporation, die Insolvenz und spätere Verstaatlichung folgten.
Zu unserem ausführlichen Austin-Beitrag unter ‚Classic Cars & Bikes‘ auf Globetrotter-Fotos.de… Austin of England
Flying B – die Kühlerfigur der Luxus-Erzeugnisse des britischen Automobil-Hochadels von Bentley Motors.
Im Jahre 1912, noch in der Pionierzeit des Automobils, gründete Walter Owen Bentley gemeinsam mit seinem Bruder die Firma Bentley & Bentley.
Die Marke Bentley Motors Ltd. wurde von ihnen dann 1919 in London zur Fertigung eigener sportlicher Automobile ins Leben gerufen.
Im britischen Automobil-Hochadel ist die Marke Bentley nur einen Hauch unterhalb von von Rolls-Royce angesiedelt, zu denen die Bentleys lange feine Familienbande pflegten. Zur Fotoshow – Luxus-Oldtimer von Bentley.
BMW Oldtimer-Automobile mit dem weltbekannten weissblauen Flügellogo als Kühlerfigur.
Die Firmengründung von BMW erfolgte bereits während des ersten Weltkrieges als Bayerische Flugzeug Werke AG und Flugmotoren-Bau.
Im Jahre 1923 wurde dann ergänzend die Fertigung von Motorrädern mit dem Modell BMW R 32 begonnen.
Vergleichsweise spät erst stieg das Unternehmen 1928 durch die Übernahme der Dixi-Werke in Eisenach in die Automobil-Produktion ein.
Zu unserer ausführlichen Fotoshow der… BMWs Vorkriegs-Oldtimer.
Buick – die traditionsreiche General Motors-Division.
Als Automarke wurde Buick 1903 als Automobilmarke der Buick Motor Company von David Dunbar Buick in Michigan gegründet.
Schon 1904 wurde Buick von William Durant übernommen. Dieser gründete 1908 den General-Motors-Konzern, in den Buick als Division aufgenommen wurde.
Buick entwickelte sich unter GM bis in die 1970er-Jahre zu einer der erfolgreichsten amerikanischen Automobilmarken.
Im nach der Insolvenz vom 1. Juni 2009 neu aufgestellten General Motors Konzern ist Buick direkt unterhalb von Cadillac angesiedelt.
Zur ausführlichen Fotoshow – Buick-Oldtimer.
Cadillac-Oldtimer… automobiler Luxus made in the USA, ab 1903 bis zu den 1980er Jahren.
Die Marke Cadillac stand bei General Motors von Anfang an für das automobile Luxussegment. Dazu passt natürlich die unten abgebildete Kühlerfigur des formidablen Cadillac V-16 Convertible Coupé Sechzehnzylinders des Baujahres 1930 herausragend.
Cadillacs Kühlerfigur zeigt eine elegante, nahezu unbekleidete Schönheit mit lang wehendem Haar. V-16, Ehre wem Ehre gebührt!
Auch die unten zu sehende, pfeilschnelle Dame ziert die Motorhaube eines Cadillac. Hat sie was an, oder nicht, das ist auch hier die Frage. Zu unserer Fotoshow – Cadillac-Oldtimer.
Die nachfolgend abgebildete Kühlerfigur hat seinen Platz auf einem Cadillac Eldorado Biarritz Coupé des Baujahres 1988.
Vom Sondermodell GOLD EDITION wurden anlässlich des 75jährigen Firmen-Jubiläum Cadillacs nur 50 Fahrzeuge produziert. Vorbesitzer des Wagens war übrigens der Musiker Elton John.
Das abgebildete Cadillac-Logo basiert auf dem Familienwappen von Antoine de la Mothe Cadillac, dem Namensgeber der berühmten Luxusmarke.
‚Value for money‘ – Preis-Leistung, das stets erfolgreiche Unternehmensmotto von Chevrolet.
Genauso spannend wie die gezeigten Cadillac-Kühlerfiguren unterschiedlicher Fahrzeug-Epochen finden wir aber auch den perfekt verchromten und stilisierten Vogel, den die General Motors Division Chevrolet auf den Kühler dieses Chevrolet Standard Coach der Serie DC des Baujahres 1934 setzte.
Rasant gestylte schnelle Pfeile, Tiersymbole oder elegante Frauen-Gestalten – Kühlerfiguren at its best!
Neben besonders hübschen Frauen wählten die Designer der Kühlerfiguren oftmals Tiere, die für uns Menschen schon immer ein Sinnbild der Schnelligkeit gewesen sind, wie beispielsweise Windhunde oder im Sprung befindliche Wildkatzen. Okay, die kommen später weiter unten!
Oftmals wurden eben aber auch Vögel ausgewählt, um Geschwindigkeit und Eleganz zu demonstrieren. Genau wie bei diesem stolzen Vogel, der die Motohaube des obigen, bestens gepflegten Chevrolet Standard ziert.
Ihn haben wir auf der Veranstaltung ‚Fra Damp til Diesel‘ in Maribo auf der dänischen Insel Lolland kennen gelernt.
Nach unserer Einschätzung waren extravagante Kühlerfiguren besonders häufig bei Luxusautomobilen aus den Vereinigten Staaten der Zwischenkriegsjahre zu finden.
Aber auch später noch zeigten ‚die Amerikaner‘ eine besondere Vorliebe für ausgefallene Kühlerfiguren, wie unsere beiden blank polierten Beispiele der Chevys von 1954 zeigen.
Erst als man sich in den 1970er-Jahren vermehrt um die Sicherheit im Strassenverkehr bemühte, wurden – wegen dem besseren Schutz der Fussgänger – die fantasievollen Figuren von den Motorhauben verbannt.
In so manchen US-amerikanischen Automuseen sind sie eine Augenweide für sich! Weitere feinst fotografierte Beispiele erleben Sie hautnah in unseren ausführlichen Fotoshows für US-Oldtimer:
Oh, happy Days …American Dream Cars – Great Antique Automobiles… with the Spirit of America!
Oldtimer von General Motors, Ford und Chrysler, aber… auch von Duesenberg, Packard, Studebaker oder Cord.
Chenard & Walcker war im Jahre 1925 viertgrösster Automobil-Hersteller in Frankreich und ist aber seit 1936 Geschichte.
Im Jahr 1900 gründeten Ernest Chenard und Henri Walcker in Asnières die ‚Chenard, Walcker et Compagnie‘.
Nach dem Börsengang im Jahre 1906 wurde das Unternehmen in ‚SA des Anciens Etablissements Chenard et Walcker‘ umbenannt. Auf dem Pariser Autosalon 1901 wurde dann das erste gemeinsame Auto vorgestellt.
Verursacht durch eine falsche Firmen-Politik und die damalige Weltwirtschaftskrise wurde Chenard & Walcker dann 1936 vom Mitbewerber Chausson übernommen.
Unser Foto-Porträt des spannenden Chenard & Walcker Z 2 Berlina ist hier auf Edle-Oldtimer.de unter Chenard & Walcker veröffentlicht.
Dixi aus Eisenach – ein offensichtlich wütender und angriffslustiger Centaur thront auf dem Kühler eines Dixi.
Der Dixi DA 1 der Fahrzeugfabrik Eisenach war ein Lizenzbau des Austin Seven aus Grossbritannien und wurde in Eisenach erstmals am Fliessband produziert.
1928 stieg BMW durch die Übernahme der Dixi-Werke in Eisenach in die Automobil-Produktion ein.
Unter dem Namen BMW 3/15 PS DA 1 lief die Fertigung dieses Kleinwagens bis zum ersten BMW-Eigenentwurf weiter, dann allerdings mit dem bekannten weissblauen Flügellogo.
Die wichtigsten Dixi-Modelle zeigen wir in unserer Fotogalerie… Automobile Welt Eisenach, eine herausragende Ausstellung sämtlicher in Eisenach gefertigter Automobile.
Auburn, Cord & Duesenberg – die Marken amerikanischer Luxus-Automobile für die Prominenz der Vorkriegszeit.
Folgerichtig sehen wir nachfolgend passend zu unserer These das pfeilschnelle Symbol für Geschwindigkeit, eben einen sehr gefährlich erscheinenden, stilisierten Pfeil an der Front dieses Duesenbergs von 1931.
Die legendären Duesenbergs waren wegen ihrer aussergewöhnlichen Schnelligkeit besonders bei den Gangstern Amerikas beliebt, den damit konnten sie der Polizei auf und davon fahren.
Dieser Duesenberg Model J Derham Tourster war allerdings wohl nicht in kriminelle Handlungen verstrickt gewesen, sein Erstbesitzer war nämlich der beliebte Schauspieler Gary Cooper, uns noch aus vielen älteren Western oder Kriminalfilmen bekannt.
Heute ist der Wagen ein Star unter vielen in den herausragend restaurierten Klassikern der Sports & Vintage Automobile Collections des Heritage Museums and Gardens in Sandwich auf der Halbinsel Cape Cod im US-Bundesstaat Massachusetts, Neuengland.
Eine Kühler-Figur auf dem Ford Model A, dem robusten Nachfolger der berühmten ‚Tin Lizzy‘, dem Ford T-Modell.
Speed… eine Ente oder eine Gans, so genau konnten wir diese Kühlerfigur eines offenen Ford A Coupés der Ford Motor Company aus Dearborn, Vereinigte Staaten, von 1930 nicht einordnen.
Okay, durch eine freundliche Leserzuschrift wissen wir es jetzt besser… die so schnell fliegende Vogel-Figur soll eine Wachtel darstellen. Danke, von allein wären wir nie darauf gekommen!
Die Figur ist ein Zeichen dafür, dass in den USA Anfang der 1930er-Jahre auch kleinere Autos schon attraktive Kühlerfiguren haben konnten.
Unser ausführlicher Foto-Beitrag hier auf Edle-Oldtimer.de… Ford Model A.
Okay… die von der Ford Motor Company aus Dearborn 1957 präsentierte Modell-Familie und bis 1959 produzierte mit dem Namen Ford Edsel war wohl der grösste Misserfolg der bisherigen Automobilgeschichte und brachte Ford damals an den Rand der Pleite..
Heute besitzen die wenigen verbliebenen Ford Edsel mit den barocken Karossen bei den Ford-Fans der Vereinigten Staaten Kult-Status.
The Edsel Hood Ornament – immerhin führten die Edsels gleich mehrfach ihren Namen in Chrom rundum an der gewaltigen Karosserie und besassen zudem auch noch eine Kühlerfigur mit dem stlisierten ‚E‘.
Der Link zu unserem ausführlichen Foto-Beitrag hier auf Edle-Oldtimer.de… Ford Edsel Citation.
Fiat Oldtimer aus Bella Italia – herrliche Auto-Klassiker aus der Fabbrica Italiana Automobili Torino.
Gegründet wurde Fiat als heute grösster italienischer Automobil-Hersteller und Teil des weltweit agierenden Stellantis-Konzerns bereits im Jahre 1899.
Im Laufe dieser gut einhundertzwanzig Jahre machte Fiat viele Wandlungen durch, baute jedoch oftmals so elegante Fahrzeuge, dass sie mittlerweile häufig zu Klassikern des Autodesigns und zu höchst beliebten Oldtimern geworden sind. Zur Fiat-Fotoshow – Fiat-Oldtimer.
GAZ M-21 Wolga, aus der Sowjetunion – auch… ‚Panzer auf Rädern‘, ‚Arbeitspferd‘ oder ‚Panzer im Frack‘ genannt.
Hersteller dieses robusten Fahrzeugs der oberen Mittelklasse war das Unternehmen GAZ aus Gorki, dem heutigen Nischni Nowgorod.
In den damaligen Ostblock-Staaten wurde der GAZ M-21 Wolga meistens von der Nomenklatura und Behörden sowie als Taxi eingesetzt.
Da der springende Hirsch als Kühlerfigur bei Unfällen mit Fussgängern zu gravierenden Verletzungen führte, fehlt dieses hübsche Attribut bei den meisten, heute noch zu sehenden Wolgas.
Unsere Reportage… Oldtimer-Personenwagen der Sowjetunion veröffentlichten wir hier auf Edle-Oldtimer.de.
Hanko ‚Rheingold‘ – eine besondere Rarität, fabriziert in Koblenz aus Komponenten amerikanischer Hersteller.
Von 1927 bis 1940 unterhielt der Industriebetrieb HANKO aus Koblenz eine eigene Fahrzeug-Produktion. Verwendet wurden dafür überwiegend Komponenten, die von Großserien-Herstellern der Vereinigten Staaten bezogen wurden.
Der hier gezeigte HANKO ‚Rheingold‘ war dadurch das erste in Deutschland gefertigte Ganzstahlauto.
Sein Fahrgestell lieferte Nash, das Fahrwerk sowie die Karosserie stammte vom Chrysler-Plymouth Six PD und die Kotflügel steuerte Packard bei.
Zu besichtigen ist einer der weltweit letzten HANKO ‚Rheingold‘ im besuchenswerten Automuseum Braunschweig.
Hanomag-Automobile aus Hannover und seine legendären Oldtimer in erstklassigen Fotos.
Hannover und Hanomag gehören einfach zusammen. Das ist für hannöversche Lokal-Patrioten so sicher, so… wie der Maschsee, die Eilenriede und auch Hannover 96 zur Landeshauptstadt Hannover gehört!
Weniger bekannt ist, dass Hanomag von 1924 bis 1941 auch etwa 100.000 PKW fertigte.
Das Niedersachsen-Roß als Kühlerfigur ziert hier einen Hanomag 3/16 der Bauzeit 1929 bis 1931. Zu unserem Beitrag… Hanomag Oldtimer-Automobile
Mit seinen edlen Achtzylinder-Fahrzeugen wurde Horch zur Luxusmarke der Auto-Union AG der Vorkriegszeit.
Bereits 1899 gründete der gelernte Schmied August Horch das Unternehmen Horch & Cie in Köln-Ehrenfeld.
Ab dem Umzug August Horchs von Köln nach Zwickau im Jahre 1904 produzierte der geniale Konstrukteur seine Horch-Automobile im nicht weit vom früheren Audi-Werk entfernten Standort des jetzigen Auto-Zulieferers Sachsenring-Werke.
Nach einem Streit – auch um die Fahrzeugmarke Horch mit seinen Geschäftspartnern – gründete August Horch 1910 im Zwickauer Industrie-Gelände am Standort des heutigen August-Horch-Museums ein neues Unternehmen.
Ab dann lieferte Horch seine Automobile unter dem Namen Audi – der lateinischen Befehlsform des Wortes ‚Hören‘, also… Horch! aus.
Unter Mitwirkung des von Horch verpflichteten Graphikspezialisten Professor O.F.W. Hadank von der Akademie der Künste entstand unter anderem die oben gezeigte markante Kühlerfigur des geflügelten Pfeils als ein besonderes Symbol der Schnelligkeit.
Zur spannenden und ausführlichen Fotoshow – August Horch Museum, Zwickau.
Hudson Motor Car Company – Antique Autos aus Detroit in Michigan, Vereinigte Staaten
Die Fahrzeuge der früher einmal bedeutsamen Hudson Motor Car Company gibt es bedauerlicherweise nur noch als seltene Oldtimer.
Der US-amerikanische Automobil-Hersteller aus Detroit, Michigan, produzierte zwar ab 1909 Autos, verschwand aber im Jahre 1954 vom Markt, als die Firma mit Nash Motors fusionierte und in AMC American Motors aufging.
Zu unserem ausführlichen Foto-Beitrag… Hudson Motor Car Company
Jaguar – Oldtimer-Limousinen und Sportwagen der leistungsfähigen britischen Automarke mit dem ‚Leaper‘.
Leaper, so heisst die springende Wildkatze von Jaguar auf gut Englisch. Die typische und kultige Kühlerfigur, hier auf einem Jaguar SS 100 des Baujahr 1937 zu sehen, war als prägnantes Markenzeichen auf jeder der edlen Limousinen und vielen der rassigen Sportwagen von Jaguar als Kühler-Abschluss präsent.
Offiziell darf der charakteristische ‚Leaper‘ wegen seiner starren Montage seit gut fünfzig Jahren in Europa wegen des Fussgängerschutzes nicht mehr verbaut werden.
So manche Oldtimer-Besitzer umgehen diese Hürde, indem sie ‚ihren‘ Jaguar mit Nachbauten aus dem Zubehörhandel verschönern. Zur Fotoshow – Jaguar Oldtimer.
Lincoln – US-amerikanische Oldtimer der Luxusklasse der Ford Motor Company aus Dearborn.
Die Lincoln Motor Company wurde bereits 1917 gegründet und aus Patriotismus nach dem früheren amerikanischen Präsidenten Lincoln benannt.
1922 von der Ford Motor Company übernommen. besetzen die Lincolns seitdem das Luxery-Segment der Ford Motor Company in Dearborn, USA.
Der gezeigte, im Sprung befindlicher Windhund als höchst dynamische Kühlerfigur, kam – wie in der unteren Aufnahme gut zu sehen ist – in nahezu gleicher Form auch bei Fords ‚Vee Eight‘ genannten Vorkriegs-Achtzylindern zum Einsatz. Zur Fotoshow – Lincoln Oldtimer.
Der im Sprung befindliche Windhund ziert hier die Motorhaube eines Ford Vee Eight von 1933, den wir – feinst restauriert – vor dem kleinen privaten Museum ‚The Kancamagus Collectables‘ in North Woodstock in den White Mountains von New Hampshire in Neuengland, das nicht nur allerlei Kuriositäten, sondern erstklassige historische Automobile zeigt!
Luxus-Automobile der Maybach-Motorenbau GmbH, für die das Doppel-M auf dem Kühler steht.
Die Maybach-Motorenbau GmbH wurde 1909 von Wilhelm Maybach und Ferdinand Graf von Zeppelin gegründet. Das Unternehmen wurde damals von Wilhelm Maybachs ältestem Sohn Karl Maybach geleitet.
Die Maybach-Motorenbau GmbH spezialisierte sich im Automobil-Bereich auf Luxus-Fahrzeuge und produzierte in der Zeit von 1921 bis 1941 insgesamt knapp 2.000 hochpreisige Wagen mit Sechszylinder-Reihen- und Zwölfzylinder-V-Motoren.
Heute wird die Marke von Mercedes-Benz für besonders hochwertige Modelle verwendet. Zur Fotoshow… Oldies erloschener deutscher Fabrikate.
Edle Oldtimer… klassische Automobile vieler Epochen mit dem berühmten Stern… von Mercedes-Benz!
Der berühmte dreizackige Mercedes-Stern symbolisiert die Motorisierung zu Lande, zu Wasser und in der Luft.
Den charakteristischen, dreizackigen Mercedes-Stern der schwäbischen Autoschmiede ist in dieser Form so gut wie unverändert seit nunmehr 1926 das Marken- und Erkennungszeichen von sämtlichen Fahrzeugen des Mercedes-Benz-Konzerns.
‚Der gute Stern auf allen Strassen’… so warb Mercedes-Benz früher für seine Fahrzeuge – wer erinnert sich?
Der Mercedes-Stern soll so die Motorisierung zu Lande, zu Wasser und in der Luft symbolisieren. Auf unserem Bild sehen den berühmten Dreizack gleich in dreifacher Form auf und am Kühler eines Mercedes-Benz 630 Kompressors aus dem Jahre 1928.
Jahrzehntelang zierte der Mercedes-Stern als Kühlerfigur so gut wie jede Modellreihe aus Stuttgart, oftmals zusammen – wie hier auch gezeigt – gemeinsam mit weiteren Sternen auf dem Kühlergrill. Zur Fotoshow… Mercedes-Benz Vorkriegs-Oldtimer.
Oldtimer-Träume in Lack und Chrom mit dem berühmten Mercedes-Stern – von 1885 bis in die 1980er Jahre.
In den letzten Jahrzehnten wurde der Mercedes-Stern mit einer flexiblen Haltung auf dem Kühler angebracht. Allerdings war er so häufig auch ein beliebtes ‚Souvenir‘ von Leuten, die es mit dem Eigentum nicht so genau nahmen.
Bei den heute angebotenen Mercedes-Modellen zeigt sich der Mercedes-Stern nur noch als grosses Symbol im Kühlergrill und auf weiteren kleinen Plaketten am Fahrzeug.
Heutzutage ziert der traditionelle Stern die modernen ‚Mercedesse‘ nur noch als grosses Symbol im Kühlergrill.
Morris Motors Company
1952 verlor Morris seine Selbständigkeit und wurde unter dem Dach der British Motor Corporation – BMC – mit dem bisherigen Rivalen Austin zusammen geführt und erlitt später auch das gleiche Schicksal wie Austin.
Zur Reportage über den damaligen Millionenseller aus England… Morris Minor 1000, der knubbelige englische Kleinwagen
Oldsmobile in den USA war der erste Großserien-Hersteller für Automobile weltweit.
Es war tatsächlich nicht Fords berühmtes T-Modell ‚Tin Lizzie‘, das sich als erstes Großserien-Fahrzeug der Welt einen Namen machte, sondern der ab 1901 von den Olds Motor Works in Lansing, Michigan, an einem Vorläufer des Fliessbandes produzierte Oldsmobile Curved Dash.
General Motors führte Oldsmobile über neunzig Jahre als eine eigenständige Division in den Segmenten ‚luxury vehicles & mainstream vehicles‘. Bis zum Jahre 2004 produzierte GM so mehr als 35 Millionen Autos unter dem Label ‚Oldsmobile‘.
Zu unserer ausführlichen Fotoshow – Oldsmobile Oldtimer-Automobile
Opel – der bedeutende Hersteller robuster Alltags-Automobile im Wandel der Zeit.
Die Adam Opel AG ist ein deutscher Automobilhersteller, der seit 1929 zum US-amerikanischen Automobilkonzern General Motors gehörte.
Vor einigen Jahren vom französischen Gruppe PSA mit den Marken Peugeot, Citroën und DS übernommen, gehört der traditionsreicher Automobil-Hersteller seit 2021 zum neu gegründeten Stellantis-Konzern.
Wir zeigen hier die Kühlerfiguren des Opel 4/20 von 1929 und der Opel Kapitän Limousine, wie sie von 1951 bis 1953 in Rüsselsheim gefertigt wurde. Zu den Fotoshows – Opel-Oldtimer vor 1945 und Opel-Klassiker der Nachkriegszeit
‚Goddess of Speed‘, ‚Cormorant‘ und ‚Sliding Boy‘ – the Lens Hood Masterpieces, designed by Packard!
Die luxuriösen Automobile der längst unter gegangenen Packard Motor Car Company aus Detroit in Michigan trugen im Laufe der Jahre gleich mehrere verschiedene, ausgesprochen kunstvolle Kühlerfiguren.
Die bekannteste Kühlerfigur von ihnen war die ‚Goddess of Speed‘, die oben auf der Packard Limousine 640 von 1929 gezeigte ‚Göttin der Geschwindigkeit‘.
Groß, luxuriös, hochwertig und wertkonservativ …das waren die feinen Packards aus Amerika jahrzehntelang.
Weitere herrlich anzusehende Packard-Kühlerfiguren, wie ‚The sliding boy, der gleitende Jüngling‘ und ‚Cormorant‘, der Kormoran mit seinen ausgebreiteten Schwingen, zieren so manches historische Packard-Modell, die heutzutage sämtlichst edelste Oldtimer geworden sind.
Erleben Sie auch unseren hier auf Edle-Oldtimer.de erschienener Beitrag über die luxeriösen Packard-Oldtimer längst vergangener Tage aus den Vereinigten Staaten von Amerika.
‚Goddess of Speed‘, ‚Cormorant‘ und ‚Sliding Boy‘ – the ‚Masterpieces‘, die Klassiker der Packard Motor Car Company.
Pontiac Oldtimer – die legendären Oldtimer-Fahrzeuge der früheren General Motors Division Pontiac.
Der Name Pontiac, der früheren General Motors Division, geht ursprünglich auf den Häuptling der Ottawa-Indianer Chief Pontiac zurück, einen der Anführer im Kampf gegen die damalige britische Kolonialherrschaft.
Und genau dieser Chief Pontiac ist als stilisierte Kühlerfigur auf dem Pontiac Oakland Phaeton Six Open Tourer des Baujahres 1928 zu sehen, den wir im besuchenswerten Automuseum Nordsee nahe des Flugplatzes von Norddeich aufspürten. Zur Fotoshow – Pontiac Oldtimer.
Rolls-Royce – mit Schirm, Charme und Melone… seit 1911 ziert die ‚Spirit of Ecstasy‘ die Kühler eines jeden Rolls-Royce.
Der britische Hersteller der ausgesprochen luxeriösen Rolls-Royce-Fahrzeuge ist so gut wie das einzige Unternehmen, das seine Erzeugnisse noch mit der berühmten Kühler-Figur ‚Spirit of Ecstasy‘ ausliefert.
Um Diebstähle der wertvollen ‚Emily‘ zu verhindern, sind heutzutage die Kühler-Figuren sämtlicher Rolls-Royce-Modelle per Knopfdruck einfahrbar.
Darüber hinaus ist der ‚Spirit of Ecstasy‘ mit Sensoren ausgestattet, die schon bei leichter Berührung automatisch nach unten in den Kühlergrill fahren.
Einfach klasse, wie hier die Tradition mit dem Fussgängerschutz der Moderne verbunden wird!
Stoewer – Fabrik für Motorfahrzeuge der Gebrüder Stoewer in Stettin
Der Stettiner Autohersteller Stoewer gehörte zu den Pionieren des Autobaus in Deutschland. Bereits 1899 wurde als erstes Modell der Große Stoewer Motorwagen der Fabrik für Motorfahrzeuge der Gebrüder Stoewer vorgestellt.
Bereits 1945 endete die Firmengeschichte von Stoewer. Zu unserer Fotoshow… Oldies erloschener deutscher Fabrikate.
Stutz Motor Car Company of America
Die Stutz Motor Car Company aus Indianapolis im US-Bundesstaat Indiana, die von 1898 bis 1938 existierte, hatte sich schon früh auf Sport- und Rennwagen spezialisiert und mit einem Wagen namens ‚Bearcat‘ beachtliche Erfolge erzielt.
Im Bild ist die Kühlerfigur des Stutz 8 der AA Vertical Eight Serie von 1926 mt einer Karosserie von Brewster in New York zusehen.
Dieses Modell wurde als ‚Safety Stutz‘ vermarktet. Seine Sicherheits-Eigenschaften… Verbund-Sicherheitsglas rundum, ‚Hydrostat‘ Vierrad-Bremsen, ein sogenannter Double-Drop-Rahmen mit Timken Hinterachs-Antrieb, für ein besseres Handling und eine grössere Stabilität. Zu unserem ausführlichen Stutz-Beitrag:
Der Röhr 8 Typ F der Bauzeit 1933 bis 1934 – ein deutscher Vorkriegs-Klassiker mit mächtigem Reihen-Achtzylinder!
Die Röhr Auto AG in Ober-Ramstadt in Südhessen produzierte in der Zeit von 1927 bis 1935 insgesamt knapp 2.000 Automobile.
Dabei war das Röhr 8 Typ F Cabriolet mit seiner Gläser-Modell-Karosserie ein ganz besonderes Fahrzeug der automobilen Luxus-Liga.
Allerdings agierte das Unternehmen Röhr recht glücklos, die Mitbewerber von Mercedes-Benz, Maybach und Horch von der Auto-Union waren auch wohl zu stark.
Unseren ausführlichen Foto-Beitrag… Der Röhr 8 Typ F aus den 1930er Jahren veröffentlichten wir hier auf Edle-Oldtimer.de.
Die Wanderer-Werke wurden bereits im Jahr 1885 zur Produktion von Fahrrädern in Chemnitz gegründet.
Schon ab 1902 beschäftigten sich die Firmengründer von Wanderer mit der Konstruktion von Automobilen, deren Serienproduktion aber erst 1913 mit dem Modell Wanderer 5/15 PS begann.
Schnell bekannt wurde das Unternehmen Wanderer durch diesen schmucken Kleinwagen – liebevoll Wanderer ‚Puppchen‘ genannt – der bis 1926 gebaut wurde.
1932 wurde Wanderer mit Audi, DKW und Horch zur Auto Union AG verschmolzen. Wanderers PKW-Produktion endete 1941. Zu unserer Fotoshow… Wanderer-Automobile
Triumph… das urbritische Sportwagen-Feeling in klassischen Roadstern der puren, trockenen Art!
1884 gegründet, wurde 1923 – nach Kauf der stillliegenden Autofabrik Dawson in Coventry – das erste Triumph-Automobil vorgestellt.
Das Produktionsende von Triumph-Automobilen 1984 – seinerzeit zugehörig zur British Leyland Motor Corporation – erfolgte parallel zum Niedergang der britischen Auto-Industrie.
Neben der geflügelten Lady des Triumph 2000 Roadsters von 1949 gab es auch weitere attraktive Kühlerfiguren für dieses Modell.
Die Triumph Roadster und Coupés mit den Baureihen TR, Spitfire und GT 6 sowie dem Triumph Stag.
Die 50 schönsten Kühlerfiguren – vom Adler bis zur springenden Raubkatze, vom ‚Stern‘ bis zum ‚Spirit of Ecstasy‘!
Auto-Veteranen hautnah – faszinierende Ansichten klassischer Oldtimer-Automobile.
Literaturtipps – Schätze der Bücherkiste, feinster Lesestoff eben auch für alle Freunde von klassischen Automobilen.
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Prestige, Design & Emotionen, Oldtimer-Träume… in Lack und Chrom – neue Autobücher für alle Oldtimer-Fans!
Edle Oldtimer – eine spannende Foto-Parade klassischer Automobile aller Epochen!
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Schönen guten Tag,
ich habe im Keller eine also goldene Kühlerfigur in Form eines Adlers gefunden. Dies ist von meinem Opa bzw Uropa.
Ich habe bis jetzt nichts dazu finden können außer das es von einem Fahrzeug von ca 1910 sein sollte.
Können Sie mir evtl weiterhelfen?
Mit freundlichen Grüßen
Mirco M.
Sorry, leider nein!
Ich finde es schade, dass der Hirsch des GAZ Wolga fehlt…vor allem kann man ihn beleuchten. Ist nicht Original, aber sieht mega aus.
Die Kühlerfigur auf dem Ford Model A soll eine Wachtel darstellen.