Oldtimer-Personenwagen der Sowjetunion

Moskwitsch, Lada und Wolga… sowjetische Oldtimer bei TV-Aufnahmen im lettischen Riga.

Eine erstklassige Oldtimer-Aktion am Rande der Altstadt von Riga zwischen der berühmten Laima-Uhr und dem Freiheitsdenkmal.

Moskwitsch 400 bis Moskwitsch 2140 – Lada 1200 – Lada 2106 – GAZ M-21 Wolga – GAZ 24 Wolga – RAF 977 DM

moskwitsch-400

Ein Moskwitsch 400 der Bauzeit 1946 bis 1956 – 1,1-Liter-Vierzylinder, 23 PS – produziert in Moskau auf Basis des Opel Kadett von 1938

Moskwitsch 400 – Moskwitsch 412 – Moskwitsch 2140 – Lada 1200 – Lada 2106 – GAZ M-21 Wolga – GAZ 24 Wolga – RAF 977

Ein Rudel verschiedener Personenwagen-Oldtimer der Sowjetunion bei TV-Aufnahmen im lettischen Riga fotografiert.

Moskwitsch, Lada und GAZ Wolga… Oldtimer-Personenwagen der Sowjetunion im Rigaer Strassenbild aufgenommen.

Moskwitsch 400 – Moskwitsch 412 – Moskwitsch 2140 – Lada 1200 – Lada 2106 – GAZ M-21 Wolga – GAZ 24 Wolga – RAF 977

moskwitsch-400

Ein Moskwitsch 400 vor einem Lada 21013 während TV-Aufnahmen in der lettischen Hauptstadt Riga

Die lettische Hauptstadt Riga ist wegen ihrer zahllosen historischen Sehenswürdigkeiten immer eine Reise wert.

So hatten wir kürzlich das ausgesprochene Vergnügen, einen mehrtägigen Städtetrip per Direktflug ab Hannover zu unternehmen. Hier folgt der Link zu unseren Reise-Impressionen:

Wie es der Zufall wollte, gerieten wir am Rande der Rigaer Altstadt zwischen der berühmten Laima-Uhr und dem Freiheitsdenkmal in umfangreiche Aufnahmen des lettischen Fernsehens, bei denen die Personenwagen der früheren Sowjetunion die Hauptrolle spielen sollten.

Trotz der Bemühungen von Polizei und privaten Ordnern, Zuschauer vom Geschehen fern zu halten, gelangen uns dann doch diese Aufnahmen von verschiedenen Personenwagen der UdSSR mit alten Sowjet-Kennzeichen unter normalen Fahrbedingungen im alltäglichen Strassenbild von Riga.

Where the cars are the stars… wir wünschen Ihnen viel Vergnügen mit diesen Oldtimer-Automobilen einer längst vergangenen Epoche!

Moskwitsch, Lada und GAZ Wolga… Oldtimer-Personenwagen der Sowjetunion im Rigaer Strassenbild aufgenommen.

moskwitsch 2140

Ein ISH 2125, ein bei ISHMASCH in Ishewsk gefertigtes Schwestermodell des Moskwitsch 412 der Bauzeit 1973 bis 1997

Moskwitsch, der Moskauer – Weiterentwicklungen eines Opel Kadetts der Vorkriegszeit.

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Die sowjetischen Fahrzeuge der unteren Mittelklasse… Moskwitsch 400, Moskwitsch 412 und Moskwitsch 2140.

Im Jahre 1930 wurde in Moskau das Staatliche Moskauer Automobil-Montagewerk ‚KIM‘ gegründet, das später in Moskauer Kleinwagenwerk bzw. Komsomol-Automobilwerk ‚Lenin‘ umbenannt wurde.

Bis zum Beginn des zweiten Weltkrieges wurden hier überwiegend aus den Vereinigten Staaten importierte Ford-Modelle zusammen geschraubt.

Eine richtige Automobil-Produktion wurde dort aber erst ab 1946 aufgezogen, nachdem die als Reparationsleistungen aus Deutschland nach Moskau transportierten Produktionsanlagen des Opel Kadetts in Betrieb genommen wurden.

moskwitsch 2140

Der ISH 2125,das Schwestermodell des Moskwitsch 412, Bauzeit 1973 bis 1997, vor seinem Urahn, dem Moskwitsch 400

Der sowjetische Personenwagen Moskwitsch 400 war ein etwas robuster gemachter Opel Kadett der Vorkriegszeit.

Als Deutschland 1945 nach dem verlorenen zweiten Weltkrieg am Boden lag, demontierten sowjetische Techniker unter anderem bei Opel in Rüsselsheim sämtliche originalen Produktionsanlagen des 1938 vorgestellten Opel Kadett und bauten diese in Moskau wieder auf.

Nach etlichen Anpassungen an die raueren Strassen und Witterungsbedingungen der damaligen Sowjetunion und dem Umswitschen aller Fahrzeugteile von Zoll auf das metrischen System, wurde aus dem schmucken Opel Kadett der Vorkriegszeit der robuste Moskwitsch 400 mit einem 1,1 Liter-Motor und einer Leistung von 23 PS.

In Serie gefertigt wurde der Moskwitsch 400 und der äusserlich unveränderte, aber leicht verbesserte Moskwitsch 401 von 1946 bis 1956 beim jetzt in Moskowski Sawod Malolitraschnych Awtomobilej und später in Komsomol-Automobilwerk ‚Lenin‘ umbenannten Hersteller.

Im gesamten Produktionszeitraum wurden insgesamt 247 439 Moskwitsch 400 hergestellt, darunter 17 742 Kabrio-Limousinen.

moskwitsch-2140

Eine Moskwitsch 2140 Limousine der Bauzeit 1975 bis 1988 – 1,5-Liter OHC-Motor, 75 PS

Die gezeigten Moskwitsch 412 der Modelljahre 1967 bis 1975 und Moskwitsch 2140 der Bauzeit 1975 bis 1988.

Der Moskwitsch 400 mit der Form des Opel Kadetts der Vorkriegszeit wurde im Laufe der Zeit ständig weiter entwickelt. Als Modell Moskwitsch 402 erhielt er dann erstmals eine damals moderne Ponton-Karosserie.

Bei dem weiter oben gezeigten, hellblaue Fahrzeug  handelt es sich um einen ISH 2125, ein bei ISHMASCH in Ishewsk gefertigtes Schwestermodell des Moskwitsch 412.

Im Gegensatz zu diesem behielt er aber aus  Preisgründen die Technik des Vorgängers 408 IE.

Moskwitsch verband im Moskwitsch 412 dessen robuste Bauweise mit einem neuen 1,5-Liter Leichtmetallmotor. Dieser OHC-Motor mit 75 PS übernahm viele Konstruktionsmerkmale des damals hochmodernen Motorenbaus.

Auch der Moskwitsch 2140 basierte wiederum in weiten Teilen auf seinem Vorgänger, dem Moskwitsch 412, galt aber bereits während seiner Produktionszeiten als technisch veraltet.

Lada 1200

Ein WAS-21013 Schiguli-Lada der Bauzeit von 1977 bis 1988 – exportiert als Lada 1200 S

Schiguli oder Lada aus Togliatti – Lada heisst auf Russisch ‚Liebchen‘ oder auch ‚Geliebte‘.

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Um den gestiegenen Bedarf an Automobilen gerecht zu werden, liess die sowjetische Staats-Führung unter Hilfe des italienischen Fiat-Konzerns in Togliatti, dem früheren Stawropol in der Oblast Samara, ab Mitte der 1960er-Jahre das riesige AwtoWAS-Autowerk für eine Kapazität von 660.000 Fahrzeugen errichten.

1970 begann dann die PKW-Produktion mit dem unten vorgestellten Schiguli WAS-2101 bzw. Lada 1200.

Lada 1200

WAS-2102 Schiguli – die Kombiversion des  Lada 1200 auf Basis des Fiat 124 Familiare wurde von 1971 bis 1985 produziert

Schiguli WAS-2101 oder Lada 1200 auf Basis des Fiat 124, der 1967 zum Auto des Jahres gekürt wurde.

Der in der Sowjetunion Schiguli und für den Export Lada 1200 genannte viertürige Wagen traditioneller Bauart mit Frontmotor und Hinterradantrieb ist ein Lizenznachbau des italienischen Fiat 124 und wie dieser sieht er auch aus.

Diverse technische Änderungen machten den Lada fit für die raueren Strassen- und Wetterbedingungen in den Weiten der Sowjetunion. unterzogen wurde.

Anstelle des Fiat-Motors kam dabei ein von NAMI entwickelter 62 PS-Ottomotor mit 1.198 ccm und obenliegender Nockenwelle zum Einsatz.

Die Produktion wurde im April 1970 aufgenommen und erst im Jahre 1988 eingestellt. Insgesamt entstanden rund 4,7 Millionen Fahrzeuge dieser wirklich erfolgreichen Baureihe.

Dabei wurde die Kombiversion des WAS-2101 Schiguli bzw. Lada 1200 auf Basis des Fiat 124 Familiare nur von 1971 bis 1985 produziert.

Bei unserem roten Fotomodell handelt es sich um einen Lada 21013 mit 1300 ccm statt des 1200ers im Model 2101. Daher auch die angefügte 3 in der Typbezeichnung. Die äußerlichen Unterschiede waren… Luftschlitze im Frontblech unterhalb des Grills, Stoßfänger ohne Hörner mit glatt umlaufender Gummileiste und Entlüftung an der C Säule.

Lada 2106

Freundlich winkt uns in Riga der Fahrer eines Oldtimer-Lada 2106 der Bauzeit von 1976 bis 2006 zu.

WAS-2106 – Lada 2106 oder Lada 1600 der Bauzeit von 1976 bis 2006, das Spitzenmodell von AwtoWAS aus Togliatti.

Der Mittelklasse-Wagen WAS-2106, auch bekannt als Lada 2106 oder auch Lada 1600, der Bauzeit von 1976 bis 2006 war wegen seiner guten Ausstattung das bislang beliebteste Auto der sowjetisch/russischen Geschichte.

Vielfach wurde diese attraktive Modell auch exportiert und in mehreren Ländern in Lizenz hergestellt.

Mit seinem wassergekühlten 1.568 ccm grosser Reihen-Vierzylindermotor mit Fallstromvergaser und 77 PS erreichte der WAS-2106 eine Höchstgeschwindigkeit von immerhin 148 kmh.

In der Zeit von 1976 bis 2006 wurden 4,3 Millionen Exemplare dieses Baumusters im AwtoWAS-Autowerk in Togliatti hergestellt.

Lada 2106

Ein Lada 2106 oder auch Lada 1600 der Bauzeit von 1976 bis 2006

In der Sowjetunion und im gesamten Ostblock prägten die hier gezeigten Fahrzeuge der UdSSR häufig das Strassenbild.

Okay, es gab noch die Skodas aus der Tschechoslowakei, den Dacia auf Basis des Renault 12 aus Rumänien sowie die Trabis und Wartburgs mit Zweitaktmotoren der früheren DDR-Fahrzeugindustrie, die für die Motorisierung des Ostens sorgten.

Umso bemerkenswerter ist es, dass nach dem Fall des Eisernen Vorhangs 1989/90 sämtliche Personenwagen aus sowjetischer Produktion schnell von den Strassen der ehemaligen Ostblock-Staaten verschwanden und durch ‚westliche‘ Automodelle verdrängt wurden.

 Wolga – die obere Mittelklasse von GAZ aus Gorki, dem heutigen Nischni Nowgorod.

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GAZ M-21 Wolga

Ein GAZ M-21 Wolga – Волга – der dritten Ausführung aus der Bauzeit von 1963 bis 1971 – 2,4-Liter Vierzylinder, 75 PS

GAZ M-21 Wolga – die obere Mittelklasse – auch genannt… ‚Panzer auf Rädern‘, ‚Arbeitspferd‘ oder ‚Panzer im Frack‘.

Hersteller dieses robusten Fahrzeugs der oberen Mittelklasse war das Unternehmen Gorkowski Awtomobilny Zawod GAZ – aus Gorki, dem heutigen Nischni Nowgorod.

Der GAZ M-21 Wolga – Волга – war der Nachfolger des von 1946 bis 1958 gefertigte GAZ-20 Pobeda, von dem er einige Baugruppen übernahm.

Bei der Planung des GAZ M-21 Wolga wurden für das Design und teils auch in der Konstruktion sehr viele Details der damals aktuellen US-amerikanischen Automode übernommen.

Vom GAZ M-21 Wolga gab es drei Entwicklungsstufen, die sich äusserlich hauptsächlich durch unterschiedliche Kühlergrills unterschieden.

Der von uns ‚eingefangene‘ GAZ M-21 Wolga entspricht der dritten Ausführung aus der Bauzeit von 1963 bis 1971.

In den Ostblock-Staaten, wie beispielsweise auch in der früheren DDR, wurde der GAZ M-21 Wolga meistens von der Nomenklatura und Behörden sowie als Taxi eingesetzt.

In der damaligen Sowjetunion gab es aber auch des häufigeren Privatkäufer dieses geräumigen und robusten PKWs der oberen Mittelklasse.

GAZ M-21 Wolga

GAZ M-21 Wolga, Bauzeit 1963 bis 1971 – die Heckansicht der dritten Ausführung

GAZ-24 Wolga — ein Mittelklasse-PKW, der im Autowerk Molotowname von 1970 bis 1978 hergestellt wurde.

Offiziell wurde der GAZ-24 am 15. Juli 1970 zur Hundertjahrfeier von Lenin als Nachfolger des bewährten GAZ M-21 Wolga vorgestellt.

Einige Technik-Details des robusten Mittelklasse-Wagens GAZ-24 Wolga

Karosserie und Fahrwerk

  • Viertürige Limousine mit selbsttragender Karosserie
  • Fahrwerk – Doppelquerlenker und Schraubenfeder vorn, Starrachse mit Blattfedern hinten.
  • Trommelbremssystem rundum

Motor und Getriebe

  • Vierzylinder-Vergasermotor 24-D mit einem Hubraum von 2.445 ccm
  • Leistung 69,9 kW / 95 PS – Verdichtung 1:8,2
  • Vergaser – Zweikammer Fallstrom
  • Viergang-Getriebe, syncronisiert

Abmessungen, Fahrleistungen und weitere Details

  • Abmessungen – Länge 4.760 mm, Breite 1.800 mm, Höhe 1.490 mm – Leergewicht  1.420 kg
  • Durchschnittsverbrauch 10 bis 13 l / 100 km – Kraftstofftank 55 l
  • Höchstgeschwindigkeit 145 kmh
  • Beschleunigung auf 100 kmh in 19 Sekunden
  • Zuladung – bis zu vier Personen mit Fahrer plus 50 kg Gepäck

Während seines langen Produktionszeitraums wurde GAZ-24 Wolga äusserlich immer wieder, aber nur leicht, per Facelift verändert.

GAZ 24 Wolga

Ein GAZ 24 Wolga der Bauzeit 1970 bis 1978 – 2.445 ccm, 95 PS  – Nachfolger des GAZ M-21 Wolga

Classic Cars… historische Automobile des Ostblöocks wirkungsvoll in deutschen Auto- und Technik-Museen präsentiert.

Wer sich für die Oldtimer-Automobile des früheren Ostblocks interessiert, wird glücklicherweise in mehreren Technik- und Automuseen fündig, die überwiegend in den östlichen Bundesländern Deutschlands zu Hause sind.

Besonders positiv sind uns von Edle-Oldtimer.de dabei die nachfolgend verlinkten und unter ‚Classic Cars & Bikes‘ auf unserer Website Globetrotter-Fotos.de präsentierten Ausstellungen aufgefallen:

Die automobile Entwicklung in Ost und West wird besonders im Oldtimer Museum Rügen durch die Gegenüberstellung der damaligen Autos perfekt dargestellt. Das Oldtimer Museum Rügen ist ein besonderes Highlight für die Besucher dieser herrlichen Ostseeinsel.

Das Technikmuseum Pütnitz residiert auf dem halb verfallenen Gelände eines ehemaligen Fliegerhorstes am Ufer des Saaler Boddens am nördlichen Ortsrand von Ribnitz-Damgarten in Mecklenburg-Vorpommern.

Historische PKW und Lastkraftwagen, militärische Rad- und Ketten-Fahrzeuge sowie Flugtechnik werden in einer Umgebung morbiden Charmes gezeigt und in Mitmach-Fahraktionen präsentiert.

Im Fokus – Reportagen und Fotos, Fotos, Fotos…von erstklassigen Automussen in Deutschland und der Welt!

Sowjetische PKW

Zwei wartende Statisten der TV-Produktion in Sowjet-Uniformen- Oldtimer-PKWs der Sowjetunion im lettischen Riga

Der Kleinbus RAF 977 DM der Rigaer Autobusfabrik auf technischer Basis des GAZ M-21 Wolga, Bauzeit 1958 bis 1976

Bei den TV-Aufnahmen am Rande der Altstadt der lettischen Hauptstadt sahen wir dieses interessante Fahrzeug überhaupt zum ersten Mal.

Aus manchen Blickwinkeln sieht der RAF 977 der Rigaer Autobusfabrik schon ein wenig dem legendären Volkswagen Bulli der zweiten Generation ähnlich, oder?

Wie so oft bei den Automobilen der damaligen Sowjetunion orientierte man sich eben auch hier an den entsprechenden Modellen der westlichen Hersteller.

Der Einfachheit halber nutzte die Rigaer Autobusfabrik für die Produktion dieses, 4,90 Meter langen Kleinbusses das Fahrgestell und den Vierzylinder 75 PS-Motor des GAZ M-21 Wolga.

Ab 1968/69 erhielt der RAF 977 eine neue Front und eine einteilige gebogene Windschutzscheibe. Diese RAF 977 DM genannte Grundversion ist auf unseren Aufnahmen zu sehen.

Moskwitsch 400 bis Moskwitsch 2140 – Lada 1200 – Lada 2106 – GAZ M-21 Wolga – GAZ 24 Wolga – RAF 977 DM

RAF 977 DM

Der Kleinbus RAF 977 DM der Rigaer Autobusfabrik auf technischer Basis des GAZ M-21 Wolga, Bauzeit 1958 bis 1976

Ein Oldtimer-Omnibus KAwZ 685 in Estland und einen Ural 375 D Allrad-LKW in voller ‚Action‘ von uns fotografiert.

Zum Thema rustikale und robuste Oldtimer-Fahrzeuge aus der damaligen Sowjetunion steuern wir hier auf Edle-Oldtimer.de bereits zwei weitere, spannende Reportagen bei. Folgen Sie einfach diesen Links:

‚Back in the USSR‘ – der Oldtimer-Omnibus  KAwZ 685 – ein Ural 375 D Allrad-LKW im Gelände & Personenwagen der Sowjetunion.

Edle Oldtimer.de… klassische Automobile – antique autos – vintage cars …authentisch von uns fotografiert!

RAF 977 DM

Der sowjetische RAF 977 DM Kleinbus und ein Lada 2106 vor dem berühmten Restaurant ‚Kolonade‘

‚Classic Cars & Bikes‘ ist die Oldtimer-Sparte unserer Reisefoto- und Technik-Website Globetrotter-Fotos.de. 

Sämtliche von uns bislang aufgespürten Personenwagen-Modelle der verschiedenen Hersteller in der damaligen Sowjetunion präsentieren wir in einem ausführlichen Foto-Beitrag unter ‚Classic Cars & Bikes‘ auf unserer Website Globetrotter-Fotos.de.

Click here, have a look and enjoy your life:

GAZ Pobeda, GAZ Wolga, GAZ Tschaika – Moskwitsch – AwtoWAS Schiguli-Lada – SAS Saporoshez

Das nachfolgende, ausführliche Fahrzeug-Porträt mit seinen exklusiven Aufnahmen der Saporoshez-Kleinwagen aus der Ukraine, die in Riga nicht vertreten waren, hier auf Edle-Oldtimer.de passt ergänzend auch sehr gut zur Präsentation der PKWs der damaligen Sowjetunion:

Das Porträt des Saporoshez SAS 968 im Vergleich mit dessen Vorgänger, dem Saporoshez SAS 965 A.

Die Motorisierung der Sowjetunion in der Nachkriegszeit… die sowjetischen Personenwagen, vom Kleinwagen ‚Sapo‘ bis zur chromblitzenden Staats-Karosse ‚GAZ Tschaika‘.

Im Fokus… aussergewöhnliche Fahrzeug-Marken mit dem unvergleichlichen Nimbus lebendiger Automobil-Historie!

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