Packard Oldtimer-Automobile aus den USA

 Packard – luxuriöse Oldtimer der längst untergegangenen Packard Motor Car Company.

Prestige, Design und Emotionen… klassischer Automobilbau vom Allerfeinsten – Packard aus den Vereinigten Staaten.

Vom kutschenähnlichen Packard Runabout zum weltweit ersten Sechzehnzylinder, dem Packard Twin Six des Modelljahres 1916.

Packard Kühlerfigur

Die ‚Goddess of Speed‘ – die wohl berühmteste von mehreren absolut exklusiven Packard Kühlerfiguren

Groß, luxuriös, hochwertig und sehr, sehr konservativ… das waren die Packards aus den Vereinigten Staaten.

Wer kennt sie noch, die edlen Packards? Bei uns in Deutschland haben sie jedoch nie das Strassenbild geprägt.

Anders war das schon in den Vereinigten Staaten, dem Herkunftsland dieser hochwertigen und sehr exklusiven Automobile!

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Das Packard Model B (Standard) Runabout, Baujahr 1900 – National Automobile Museum Reno, Nevada

Vom kutschenähnlichen Packard Runabout zum weltweit ersten Sechzehnzylinder – Packard auf der Luxus-Schiene.

Das Packard Model A, 1899 vorgestellt, war das erste von den Packard Brüdern hergestellte Automobil und besass als erstes Fahrzeug weltweit  die später übliche Kulissenschaltung. Allerdings wurden wohl nur fünf Prototypen erstellt.

Mit dem obigen, noch kutschenähnlichem Packard Model B Runabout nahm die Autofabrikation dann Anfang des 20. Jahrhunderts bei Packard tatsächlich Fahrt auf.

Nach Erstellung eines Prototypen wurden 49 sogenannte Runabouts gebaut, deren umgangssprachliche Bedeutung in etwa ‚Kleiner Flitzer‘, ‚Streuner‘ oder auch ‚Rumtreiber‘ bedeutete und sich auf kleine, offene Wagen mit meistens nur einer Sitzbank bezog.

Nur ein Exemplar dieser Serie ist bis heute erhalten geblieben und das steht in der berühmten Harrah Collection des National Automobile Museums in Reno, Nevada.

Dort sind wir natürlich extra für die obige Aufnahme hin gefahren!

Quatsch… im August/September 2016 waren wir nämlich wieder einmal auf grosser Nordamerika-Tour und besuchten – so ganz nebenbei – auch vier erstklassig aufgestellte Automuseen in den USA und Kanada.

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Packard Model C, Modelljahr 1902 – das erste Modell mit Lenkrad, ausgestellt im Antique Auto Museum Three Valley Gap am Trans-Canada-Highway in British Columbia

1899 ging es los… die Brüder James Ward Packard und William Doud Packard begannen mit dem Bau von Automobilen.

Gegründet wurde der Automobilhersteller Packard bereits 1899 von den Brüdern James Ward Packard und William Doud Packard zusammen mit George L. Weiss als Ohio Automobile Co.

1903, nach dem Umzug von Warren, Ohio, nach Detroit in Michigan, wurde das noch junge, aber innovative Unternehmen in die Packard Motor Car Company umbenannt.

Nach unseren Gesprächen mit Mitarbeitern amerikanischer Automuseen wird ‚Packard‚ offensichtlich auf gut amerikanisch so ähnlich wie ‚Päckit‚ kurz – mit den Betonung auf der ersten Silbe – ausgesprochen und gilt nach wie vor als Synonym für absoluten automobilen Luxus aus Amerika.

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Der Packard 1-48 Victoria des Baujahres 1912 war ein exzellenter Vertreter der damaligen Brass Era

Wichtige Meilensteine des Automobilbaus – erfunden und eingeführt von… Packard!

Vielleicht waren die Packard-Leute damals ja doch nicht so konservativ, wie bescheiden angegeben, sondern einfach nur so richtig seriös.

Auf alle Fälle waren sie erfinderisch und mutig genug, wegweisende Neuerungen in der Automobiltechnik auch am Markt einzuführen und dort nachhaltig zu platzieren – have a look:

  • Erfindung der H-Kulissenschaltung – 1899.
  • Eines der ersten Automobile mit einem Lenkrad anstelle eines Lenkhebels – 1901.
  • Erster Serienwagen der Welt mit einem V12-Motor – Packard Twin Six – 1915.
  • Geschwindigkeitsrekord von 149,72 Meilen/Std. – 1919.
  • Erstes Serienfahrzeug mit Vierrad-Bremse – 1923.
  • Erstmals eine Klimaanlage in einem Serienwagen – 1940.
  • Einziger unabhängiger Hersteller mit eigenem Automatikgetriebe – 1950.
  • Erstes Sperrdifferential in einem Serienwagen – 1956.

Packard-Erfindungen & mehr… grenzenloser automobiler Luxus powered by Packard.

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Ein Packard Twin Six des Modelljahres 1916 – der welterste Zwölfzylinder, ausgestellt im Automuseum Melle

Der Packard Twin Six – das welterste Zwölfzylinder-Automobil wurde in den Modelljahren 1916 bis 1923 produziert.

Als Luxuswagen richtete sich der ‚Zwölfender‘ an besonders anspruchsvolle Kunden, darunter auch prominente Persönlichkeiten wie der letzte russische Zar Nikolaus II. und der amerikanische Präsident Warren G. Harding, der 1921 mit einem Packard Twin Six zu seiner Amtseinführung fuhr.

Technisch zeichnete sich der Twin Six durch einen 6.821 ccm V12-Motor mit einem Zylinderwinkel von 60 Grad aus, der seitlich stehende Ventile besaß.

Seine Motorleistung lag anfangs bei 88 PS bei 2600 U/min und wurde später auf 90 PS gesteigert.

Die Kraftübertragung erfolgte über eine Mehrscheibenkupplung und ein manuelles Dreiganggetriebe, das vorne im Fahrzeug eingebaut war, was eine Neuerung gegenüber den Vorgängermodellen darstellte. Die mechanischen Bremsen wirkten nur auf die Hinterräder.

Der Packard Twin Six war damals in den Radständen 3.175 mm sowie 3.429 mm erhältlich und wurde mit verschiedenen offenen und geschlossenen Karosserievarianten für drei bis sieben Passagiere angeboten. Insgesamt wurden etwa 30.941 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt.

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Packard Sixth Series – Custom 8 Limousine 640, Baujahr 1929 –  Boothbay Railway Village, Maine, Neuengland

Die historischen Packards sind in Deutschland wirklich… selten, selten aufzuspüren!

Wenn man sich einmal die Zeit nimmt und die Websites verschiedener amerikanischer Oldtimer-Händler und deren Packard-Angebote zu Gemüte führt, glaubt man schnell, dass es noch unendlich viele Packard-Oldtimer – zumindest auf dem US-Oldtimermarkt – geben müsste.

Wir von Edle-Oldtimer haben aber eher die gegenteilige Erfahrung gemacht. Obwohl wir uns seit längerer Zeit sehr für die Fahrzeuge dieser leider untergegangenen Marke interessieren, sind uns bislang insgesamt nur dreiundzwanzig verschiedene Packard-Exemplare vor die Linse unserer Kamera geraten.

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Der Reihen-Achtzylinder mit neun Hauptlagern und 106 PS des Packard  Custom Eight Limousine 640

Mit einer Ausnahme haben wir ‚unsere‘ Packards weder auf der Strasse noch bei Oldtimertreffen, sondern ausschliesslich in Auto- oder Technikmuseen, vorwiegend in Nordamerika, entdecken können.

So haben wir im erstklassigen Automuseum Melle im Osnabrücker Land aber immerhin den ersten Sechszehn-Zylinder der Welt, den Packard Twin Six hautnah erleben dürfen.

Das begeisternde Technikmuseum in Speyer hat dann sogar zwei Packards aus den 1930er Jahren in der Ausstellung.

Darüber hinaus gibt es in unserem Land eine kleine, besonders feine Packard-Szene, auf die wir durch Zuschriften zu diesem Artikel aufmerksam geworden sind. Wer Interesse hat, wendet sich bitte an den Nordic Packard Owners Club.

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Packard 641 Sedan, Baujahr 1931, die typische Packard Kühler-Form – Car Museum, Valle, Arizona

Packard Oldtimer-Automobile in faszinierenden Automuseen Nordamerikas… where the Cars are the Stars! 

Alle weiteren von uns fotografierten Packard-Oldtimer haben wir in den letzten Jahren während drei spannender und ausgedehnter Mietwagen-Rundreisen in folgenden Auto- oder Technik-Museen in den Vereinigten Staaten und in Kanada entdeckt.

Allein sechs feine Packards stehen in der berühmten ‚Harrah Collection‘ im National Automobile Museum in Reno, Nevada.

Auch die Ausstellung ‚Classic, Vintage & Antique Autos‘ des Boothbay Railway Village in Maine, bietet seinen Besuchern neben zahlreichen anderen exklusiven Oldies auch fünf verschiedene, gut gepflegte Packard-Modelle.

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Packard Coupè Roadster – Ninth Series 902 Eight – Baujahr 1932

Luxus pur… in der der Vorkriegszeit war nahezu jeder ausgelieferte Packard ein Unikat.

In den 1920er- und -30er Jahren war es bei eigentlich allen Luxus-Herstellern in Europa und den Vereinigten Staaten üblich, dass die Fahrzeuge nach den speziellen Anforderungen des jeweiligen Käufers gebaut und ausgerüstet wurden. Oft wurde die Karosserie von speziellen Herstellern dann dazu geliefert.

So war es damals auch bei Packard. Also… ist fast jeder Wagen dieser Marke der Vorkriegszeit ein Unikat. So finden wir bei Packard eine automobile Vielfalt der damaligen Luxuswelt sondergleichen!

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Packard 900 M Coupé Roadster – Baujahr 1932

Qualität hatte und hat immer seinen Preis, so war es auch

Zu keiner Zeit gehörten die Packards zu den Billigheimern der Autonation USA.

Während Henry Ford das berühmte T-Modell, die ‚Tin Lizzie‘ damals schon für 440,- $ verkaufte, konzentrierte sich die Packard Motor Company schon seit der Gründung auf die gehobenen Klassen, die Preisliste begann erst bei 2.600,- US-Dollar.

So waren die Packards vor dem zweiten Weltkrieg lange Zeit die erste Wahl für Staatsoberhäupter, Filmstars und andere Prominente, die feine Qualitäts-Autos zu schätzten wussten und… sich diese natürlich auch leisten konnten!

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Packard Tenth Series Convertible Sedan, Baujahr 1933 – Owls Head Transportation Museum, Maine

Erst als in den 1930er Jahren die Große Depression wütete, begann Packard begann mit der Massenproduktion von Autos, 1935 kam der erste Packard für unter 1.000.- $ auf den Markt. Die Packard-Produktion verdreifachte sich in diesem Jahr  und verdoppelte sich auch 1936.

Im Jahr 1939 produzierte Packard dann sein endgültig letztes vollkommen von Hand gefertigte Automobil.

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Packard Convertible Coupè, Model 1607 –  ein Packard Twelve von 1938

Nach dem zweiten Weltkrieg verblasste der Packard-Nimbus eben durch die Massenfertigung und durch die grosse Verwechselbarkeit mit den Großserien-Fahrzeugen der anderen US-Hersteller. In der Folge fusionierte Packard im Jahre 1954 mit Studebaker zur Studebaker-Packard Corporation.

Aufgrund des weiterhin rückläufigen Absatzes wurde die Packard-Produktion 1958 endgültig eingestellt.

Wegen der desaströsen Finanzsituation Studebakers stieg Packard auch aus der Kooperation mit Studebaker aus und übernahm die amerikanische Vertretung für Mercedes-Benz.

Einige unverdrossenen Amerikaner aber träumen auch heute noch von der Wiederauferstehung der traditionsreichen Marke, aber… wohl vergebens.

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Packard Club Sedan 1604 Sixteenth Series, Baujahr 1939 – Boothbay Railway Village, Maine

Fotos, Fotos, Fotos… exklusiv von vielen schönen Packard Oldtimer-Automobilen geschossen.

Wegen der beengten Platzverhältnisse dieser WordPress-Website auf der wir Edle-Oldtimer.de präsentieren, können wir bedauerlicherweise längst nicht alle unserer bislang geschossenen Packard-Fotos zeigen.

Immerhin elf der bislang dreiundzwanzig von uns überwiegend in Nordamerikas Museen entdeckten Packard-Modelle sind trotzdem im Display.

Wenn Sie Spass an den herrlichen Fahrzeugen dieser längst untergegangenen US-Automarke gefunden haben, empfehlen wir Ihnen unsere ausführlichere Packard-Reportage mit einer faszinierenden Galerie von 45 exklusiven Aufnahmen auf unserer beliebten Reisefoto- und Technik-Website Globetrotter-Fotos.de unter

Dort zeigen wir diese und weitere feine Aufnahmen der hier vorgestellten Fahrzeuge und auch aller anderen unserer Entdeckungen von bislang 23 verschiedenen Packard-Typen in höherer Auflösung und deutlich grösserer Darstellung. Have fun and enjoy your life!

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Packard Super-8 Custom One-Eighty Convertible Victoria – Baujahr 1942

Die Nachkriegs-Packards… ohne Glanz und Aura stiegen sie ab in die Großserien-Beliebigkeit.

Wie der unten gezeigte Packard Custom Eight Club Sedan Series 22 des Baujahres 1948 bereits vorgibt, zeigten sich die Packards der Nachkriegs-Ära jetzt in gefälliger, rund geschliffener Pontonform.

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Ein Packard Custom Eight Club Sedan des Baujahres 1948 – genannt ‚Pregnant Elephant‘, was übersetzt ‚Schwangerer Elefant‘ bedeutet

Gut gezeichnet waren auch diese Packards, aber eben auch den wesentlich preiswerteren Großserien-Produkten der direkten US-Mitbewerber ausgesprochen ähnlich.

Diese wenig verkaufsfördernde Verwechselbarkeit war dann unter anderem für den Niedergang der Packard Motor Car Company in den 1950er Jahren mit verantwortlich.

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Ein Packard der Series 2300 Super De Luxe Eight – Baujahr 1950

Hood Ornaments… die Packard-Kühlerfiguren waren eine echte Klasse für sich!

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‚Goddess of Speed‘ – ‚Pelican‘ oder ‚Cormorant‘ und ‚Sliding Boy‘ – Lens Hood Masterpieces, designed by Packard!

Die Automobile der längst unter gegangenen Packard Motor Car Company trugen von etwa 1910 bis in die 1950er Jahre gleich mehrere verschiedene, ausgesprochen kunstvolle und symbolträchtige Kühlerfiguren.

Sie dienten als Prestigezeichen und repräsentierten Geschwindigkeit, Eleganz und Luxus und unterstrichen damit den Status sowie die Exklusivität der Marke Packard.

Gleich am Anfang dieses Artikels zeigten wir bereits als ‚Eyecatcher‘ die kunstvolle Kühlerfigur ‚Goddess of Speed‘ bzw ‚Göttin der Geschwindigkeit‘. Sie symbolisierte die griechische Siegesgöttin Nike und wurde von 1926 bis etwa 1950 von Packard verwendet.

Der ebenfalls häufig eingesetzte ‚Sliding boy, der gleitende Jüngling‘ sollte Leichtigkeit und Geschwindigkeit ausdrücken.

Die ‚Pelican‘ oder ‚Cormorant‘ genannte Packard-Kühlerfigur mit seinen ausgebreiteten Schwingen wurde 1932 erstmals auf den Packard-Modellen der neunten Serie verwendet. Sie basiert auf dem Pelikan aus dem Familienwappen der Packards und symbolisierte Eleganz, Tradition und Markenstolz.

‚Goddess of Speed‘ – ‚Pelican‘ oder ‚Cormorant‘ und ‚Sliding Boy‘ – Lens Hood Masterpieces, designed by Packard!

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Die Packard-Kühlerfigur ‚Pelican‘ oder auch ‚Cormorant‘ mit seinen ausgebreiteten Schwingen aus dem Jahre 1938

Das war purer Luxus in Reinkultur – die High Class Autos von Packard besassen stets Kühlerfiguren im edelsten Design.

Wie bei den meisten Auto-Herstellern der 1920er- bis zu den 1940er Jahren sollten sie dem stolzen Besitzern zu einer gehörigen Portion Prestige verhelfen, was hier ganz sicher gelang.

Kühlerfiguren an exponierter Stelle oberhalb der Motorhaube wären an heutigen Automobilen undenkbar.

Aus Sicherheitsgründen wegen der Verletzungsgefahr bei Karambolagen mit Fussgängern sind sie deshalb schon seit etlichen Jahren nicht mehr im Einsatz!

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‚Sliding Boy‘, die Packard-Kühlerfigur ‚Gleitender Jüngling‘ auf einem Packard Ninth Series 902 Eight des Baujahres 1932

Okay, der Mercedes-Stern aus Stuttgart ziert zum Teil noch – biegsam montiert – den Kühler der Mercedes S-Klasse und der Luxuswagen-Hersteller Rolls-Royce aus Grossbritannien pflegt seine ‚Spirit of Ecstasy – die liebevoll auch ‚Emily‘ genannt wird – bei Berührung automatisch abtauchend, ebenfalls weiterhin.

Erleben Sie auch die  grosse Foto-Sammlung kunstvolle Kühler-Verzierungen in unserer exklusiven Kühlerfiguren-Show:

Vom Adler bis zur springenden Raubkatze… vom ‚Mercedes-Stern‘ bis zum ‚Spirit of Ecstasy‘ – Auto-Besitzers sichtbarer Stolz!

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Ein Logo auf dem Packard Twelve von 1938 – Zwölfzylinder… Packard hat ihn erfunden. Wer hat, der hat!

Packard – automobiler Luxus kannte damals keine Grenzen. Aber… wer kann den heute noch bezahlen!

Oh, happy Days …American Dream Cars – Great Antique Automobiles… with the Spirit of America! 

Von der Brass-Ära über die Heckflossen-Strassenkreuzer, bis hin zu den Muscle Cars der 1960er!

Unser Buchtipp für alle Freunde amerikanischer Oldtimer-Automobile:

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US-Oldtimer – historische Automobile aus den Vereinigten Staaten von Amerika.

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5 Responses to Packard Oldtimer-Automobile aus den USA

  1. Feldhoff sagt:

    Guten Tag,
    Sie schreiben, dass Sie nur in Museen Packards gesehen haben. Wenn Sie sich in der Gegend rings um Köln-Kerpen umsehen, dann wird Ihnen mein Packard 1001, Bj. 1933 sicher auffallen. Damit fahre ich bei gutem Wetter des öfteren zu meinem und der Besucher Freude.
    Wenn Sie Fotos von meinem Packard wünschen:
    http://www.ksta.de/klassiker/alte-liebe—meinrad-feldhoffs-packard-1001,16126594,23812132.html
    Viele Grüße

    Meinrad Feldhoff

  2. Hikkamonster sagt:

    Hallo, Herr Feldhoff!

    Besten Dank für Ihre Zuschrift! Wie schön, dass sich auf Edle-Oldtimer.de ein ‚praktizierender‘ Packard-Freund meldet. Haben Sie nicht Lust, unter Verwendung Ihrer wirklich gelungenen Fotos, für uns einen Gastbeitrag mit Ihrer ‚Packard-Liebesgeschichte‘ aufzuschreiben? Wir veröffentlichen ihn dann auf Edle-Oldtimer!

    Viele Grüsse, Ihr Helmut Möller von Edle-Oldtimer.de

  3. Moin aus Hamburg
    auch hier sind einige Packards auf der Straße unterwegs, fast alle Mitgieder im Nordic Packard Owners Club, die Baujahre 1935 1953 und 1958 sind activ und dann stehen noch ein 1934 und 1951er in Garagen und werden noch restauriert. Wir haben uns dem skandinavischen Club angeschlossen da es hier in Deutschland keinen activen Packardclub gibt. Inzwischen besteht unsere kleine aber feine deutsche Fraktion aus Mitgliedern aus Berlin Brandenburg Hannover München und eben Hamburg.
    Guckt gerne mal unter http://www.packard.dk oder auch auf facebook unter Nordic Packard Owners Club
    Viele Grüsse
    Wolfgang Westphal
    NPOC Tyskland

  4. Uwe schmidt sagt:

    Moin, eine schöne Seite über wundervolle Autos, ich besitze ein schönes Wrack einen super clipper custom doch diesen zum Leben erwecken wird sehr schwer. Alleine mehr Fakten zu finden wäre sehr gut. Nummer : 684I44,, 1622-2273,, ich werde Kontakt zu dem Club suchen, ich möchte wenigstens das Fahrgestell renovieren. Hilfe Kontakt gerne erwünscht ich wünsche uns allen eine schöne Zeit mit einem der schönsten Hobbys der Welt gruß Uwe Schmidt aus dem schönen niemetal.

  5. Rüdiger Steck sagt:

    Ich, Rüdiger Steck, besitze einen 1934 Packerd sper eight. ich benötige den türgriff mit Schloss für die Fahrerseite und einen Block ( Fahrer seite) für die Befestigung der vorderen Stoßstange. Wäre schön ,wenn jemand weiterhelfen könnte.

    Mit freundlichen Grüssen
    Rüdiger Steck
    0179 46 12 143

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