Triumph Spitfire – der britische Sportwagen-Oldie

Der Spitfire – der kleine Roadster von Triumph und das Sechszylinder-Coupé Triumph GT 6.

Im Display… Triumph Spitfire 4 – Triumph Spitfire Mk III & Mk IV – Triumph Spitfire 1500 –  Triumph GT 6 Mk II & MK III.

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Der zitronengelbe Triumph Spitfire Mk IV im Automuseum Melle sieht aus diesem Blickwinkel fast wie ein früher 911er Porsche aus

Unter dem Projektnamen ‚Bomb‘ schuf Triumph 1962 seine neue kleine Baureihe des dann Spitfire genannten Roadsters.

Der Name ‚Spitfire‘ sollte dabei an das dynamische, gleichnamige britische Jagdflugzeug der Royal Air Force anknüpfen.

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Ein Triumph Spitfire 4 als Works Rallye Car Replica des Baujahr 1963 mit aufgesetztem Hardtop

Der kleine Triumph von den britischen Inseln, in Idealmaßen perfekt gestylt vom italienischen Star-Designer Michelotti. 

Chic mit langer Motorhaube, einem kurzen Cockpit sowie einem eleganten Hüftschwung vom italienischen Star-Designer Giovanni  Michelotti eingekleidet, fand das Unternehmen Triumph den Namen Spitfire gerade passend für seine neue kleine Sportwagen-Serie.

Dabei bedeutet der Name Spitfire wörtlich übersetzt Feuerspucker und im übertragenen Sinn etwa Hitzkopf, vielleicht aber auch ’schneller Hirsch‘ oder so ähnlich.

Tatsächlich traf der kleine Triumph Spitfire sofort mitten in das Herz der Sportwagen-Fans der pulsierenden 1960er- und 1970er-Jahre.

Auch uns von Edle-Oldtimer gefiel damals als wir noch jungt und morgenschön waren, dieser kleine Flitzer von den britischen Inseln ausnehmend gut, haben ihn aber nie fahren können. Asche auf unser Haupt!

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Der Triumph Spitfire 4 des Baujahres 1963 mit Hardtop und aufgeklappter Motorhaube

Die Supermarine Spitfire war das berühmteste Jagdflugzeug der Royal Air Force während des zweiten Weltkriegs.

Mit dem bombigen Projektnamen ‚Bomb‘ startete der Triumph Spitfire im Jahre 1962 auf den nach bezahlbaren Sportwagen hungrigen Märkten in Europa und den Vereinigten Staaten.

Wie eine Bombe schlug dann auch der kernige Zweisitzer nun namens ‚Spitfire‘ bei den zumeist jugendlichen Interessenten ein, die ihn liebevoll auch einfach ‚Spiti‘ nannten.

Gut gewählt war der Name ‚Spitfire‘ tatsächlich, denn er erinnerte stark an die Erfolge des berühmtesten Jagdflugzeugs der Royal Air Force des zweiten Weltkrieges… der Supermarine Spitfire.

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Der Motor der Works Rallye Car Replica des Triumph Spitfire 4 – ein gepimpter Reihen-Vierzylinder mit 1296 ccm und 96 PS

‚Spiti‘, der heiss geliebte Spitfire Sportwagen von Triumph – unsere edlen Fotomodelle der 1960er- bis 1980er-Jahre.

Die von uns hier gezeigten Spitfire-Aufnahmen sind überwiegend bei Oldtimertreffen, in Automuseen sowie auf der Bremen Classic Motorshow aufgenommen worden.

Der zitronengelbe ‚Eyecatcher‘, ein Spitfire Mark IV, stand im sehenswerten Automuseum Melle bei Osnabrück.

Der nachfolgend gezeigte hellblaue Triumph Spitfire 4 – die Vier stand für Vierzylinder – mit dem passenden Hardtop des Produktionsjahres 1963 besitzt noch den anfänglich geteilten Kühlergrill.

Mehrfach ist uns dieses nachträglich zum Works Rallye Car umgerüstete Fahrzeug auf verschiedenen Oldtimertreffen in der Region Hannover vor die Linse unserer neugierigen Kamera gefahren.

Die 96 PS bei 5.650 U/min seiner 1,3-Liter Maschine sprechen für sich. Sie können den kleinen Flitzer bis auf 178 Stundenkilometer bringen, was damals für so kleine Autos schon sehr beachtlich gewesen ist.

Im Display… Triumph Spitfire 4 – Triumph Spitfire Mk III & Mk IV – Triumph Spitfire 1500 –  Triumph GT 6 Mk II & MK III.

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Die Heckansicht des Triumph Spitfire 4 mit Hardtop und nachträglich bestücktem Rückfahr-Scheinwerfer – Britentreffen Steinhude am Meer

Der Triumph Spitfire – ein kleiner Technik-Steckbrief dieses beliebten Flitzers am Beispiel des Spitfire Mark IV.

Karosserie und Fahrwerk

  • Zweisitziger Roadster, gegen Aufpreis mit Hardtop
  • Stahlkarosserie – Motor vorne, Heckantrieb
  • Y-Kastenrahmen mit zwei Längsträgern und Querträgern
  • Vorn – Einzelradaufhängung mit übereinander liegenden Querlenkern und Schraubenfedern, Teleskop-Stossdämpfer
  • Hinten – Pendelachse mit Einzelradaufhängung und Querblattfeder
  • 9-Zoll-Scheibenbremsen vorn – Trommelbremsen hinten

Motor und Getriebe

  • Wassergekühlter Reihen-Vierzylinder mit dreifach gelagerter Kurbelwelle – Verdichtung 9.0:1
  • Hubraum 1296 ccm, 63 DIN-PS bei 6.000 U/min- zwei SU-Vergaser
  • Max. Drehmoment 105.66 Nm bei 3.500 U/minn
  • seitliche Nockenwelle mit hängenden Ventilen – Stösselstangen und Kipphebel
  • Druckumlaufschmierung
  • Viergang-Getriebe mit Mittelschaltung, vollsynchronisiert – Overdrive für vierten und dritten Gang gegen Aufpreis

Abmessungen, Fahrleistungen und weitere Details

  • Länge 3.683 mm – Breite 1.448 mm – Höhe 1.219 mm – Radstand 2.108 mm
  • Wendekreis 7,80 Meter – Bodenfreiheit 125 Millimeter – Leergewicht 779 kg
  • Höchstgeschwindigkeit 155 kmh

Klein, kurz, knackig… die äusseren Abmessungen des Triumph Spitfire sind über seine fünf  Generationen – vom Spitfire 4 bis zum Mark IV – stets gleich geblieben.

Lediglich das Leergewicht erhöhte sich im Laufe der Jahre ein wenig durch die leistungsfähigere und schwerere Motorisierung.

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Ein Triumph Spitfire Mk 3, Bauzeit 1967 bis 1970 – eine letzte Felgen-Politur beim Britentreffen in Steinhude am Meer

Sportlich und mit Freude fahren… das war mit dem Triumph Spitfire für viele Menschen ein wahres Vergnügen.

Klein, kurz, knackig…  mit langer Motorhaube, einem kurzen Cockpit, einem eleganten Hüftschwung und spritzigem Motor sowie knappen äusseren Abmessungen war der Triumph Spitfire der totale Gegenentwurf zu den weitverbreiteten, eher behäbigen Limousinen.

Im Triumph Spitfire sass man knapp über dem Asphalt, konnte sich den Wind um die Nase wehen lassen und vergnüglich unterwegs sein.

Trotz dem häufig kritisierten swing-axle-System, der guten alten Pendelachse hinten, konnten versierte Spitfire-Fahrer dabei auch flink um die Kurven ‚fegen‘, ohne dass das Wagenheck zuerst der Kurvenlinie folgte. Was für ein Vergnügen!

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Die Heckansicht mit Kofferbrücke des Triumph Spitfire Mk 3, Bauzeit 1967 bis 1970 – Britentreffen, Steinhude am Meer

Mit Schirm, Charme und Melone – die lange Motorhaube und das kurze Cockpit, kreiert von Giovanni Michelotti.

Da perfekt auf das junge Sportwagen-Publikum zugeschnitten, wurde der kleineflinke Triumph Spitfire neben den MG A und MG B Roadstern zum Inbegriff des klassischen englischen Zweisitzers der 1960er- und 1970er-Jahre.

Noch verschont vom steigenden Bewusstsein für aktive und passive Sicherheit und den späteren Diskussionen um Abgas-Reduzierung war die Nachfrage nach bezahlbaren Sportwagen im westlichen Europa und in Nordamerika der 1960er- und 1970er-Jahre einfach enorm.

Davon profitierten damals überwiegend die Briten mit ihrem breiten Angebot hübscher Roadster und Coupés der verschiedensten Hersteller, einschliesslich natürlich von MG und Triumph.

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Michelotti Style – die Front des Triumph Spitfire MK IV der Bauzeit 1970 bis 1974 wirkt durchaus sportlich dynamisch

314.342 mal verkauft – diese erstaunlichen Zahlen beweisen, dass der Triumph Spitfire goldrichtig konzipiert war.

Der schnittige Brite mit dem italienischen Maßanzug des genialen Karossiers Giovanni Michelotti verkaufte sich in seinen fünf Entwicklungsstufen über ganze achtzehn Jahre insgesamt 314.342 Mal, was für einen Sportwagen absolut sensationell gewesen ist.

Im Vergleich dazu verkauften sich sämtliche Modelle und Jahrgänge der Triumph TR-Baureihe vom TR 2 bis TR 6 – die allerdings auch deutlich teurer waren – nur halb so oft.

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Ein Triumph Spitfire MK IV der Bauzeit 1970 bis 1974 mit geschlossener ‚Kapuze‘ – lange Motorhaube, kurzes Cockpit

Die Triumph-Saga …die Nachkriegs-Geschichte der Triumph-Roadster und ihrer Hersteller in einer kleinen Timeline.

1960 – Übernahme der Standard Motor Company inklusive Triumph durch den LKW-Hersteller Leyland.

1963 – die Marke Standard wurde seitens Leyland komplett eingestellt und der Automobilbau nur noch mit der Marke Triumph fortgeführt.

1968 – Fusion der Leyland Motors Ltd. mit der wesentlich grösseren British Motor Holdings Ltd. zur British Leyland Motor Corporation.

1984 – Produktionsende von Automobilen unter dem Namen Triumph nach den Niedergang der British Leyland Motor Corporation.

1988 – Verkauf der verbliebenen Pkw-Sparte der British Leyland Motor Corporation an die British Aerospace und Umfirmierung in Rover Group.

Wegen des miserablen Managements des riesigen Konzerns der neuen British Leyland Motor Corporation sprachen damals böse Zungen – nicht ganz zu Unrecht – auch von… British Elend!

Die Markenrechte am Namen der Marke ‚Triumph‘ für Automobile liegen seit 1994 bei BMW, den Bayerischen Motoren Werken, in München.

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Mit Hüftschwung, die Seitenansicht des Triumph Spitfire MK IV, Bauzeit 1970 bis 1974 – gesehen in Maribo auf Lolland in Dänemark

1976 verpasste der ADAC nach dem Test eines Triumph Spitfire 1500 diesem kleinen Sportler die ‚Silberne Zitrone‘.

Dabei waren die damaligen Tester der Ansicht, dass sie ihrer Meinung nach den qualitativ schlechtesten Neuwagen ever erwischt hatten.

Okay, an Verarbeitungsmängeln war der Triumph Spitfire damals wohl tatsächlich nicht gerade arm. Allerdings war der Haupt-Kritikpunkt wohl sein plötzlich auftretendes Übersteuern durch das leicht mögliche Ausfedern der hintere Pendelachse bei schneller Kurvenfahrt.

Dieses Heckschleudern hatte der Spitfire allerdings auch mit dem früher so beliebten Volkswagen Käfer gemein. Die Fahrer des Triumph Spitfire wussten wohl ganz gut mit dieser nicht ganz ungefährlichen Eigenschaft umzugehen.

Die heutigen Besitzer des kleinen Oldtimer-Sportwagens werden eh nicht mehr wie früher um die Kurven hetzen. Vielleicht wird der Übersteuerungs-Effekt auch durch die mittlerweise deutlich verbesserte Reifen-Haftung abgemildert.

Im Display… Triumph Spitfire 4 – Triumph Spitfire Mk III & Mk IV – Triumph Spitfire 1500 –  Triumph GT 6 Mk II & MK III.

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Das perfekt mit edlen Hölzern getunte Cockpit eines Triumph Spitfire MK IV der Bauzeit 1970 bis 1974

Aus Freude am ‚Alten Blech‘ – unsere weiteren Triumph-Fotobeiträge auf Edle-Oldtimer.de und dem Blog ‚Edel-Oldies‘.

Wir würden uns freuen, wenn wir mit den Aufnahmen dieses Beitrages über die Triumph Spitfire und den Triumph GT 6 Ihren Foto-Geschmack getroffen haben.

Folgende Reportagen über die weiteren beiden Baureihen der begeisternden Sportwagen-Oldtimer von Triumph bieten wir ergänzend hier auf Edle-Oldtimer.de sowie auch auf unserem Blog edel-oldies auf der bekannten Plattform Motor-Talk.de.

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Begeisternde Ansichten der Briten-Sportler von Triumph… dabei versuchen wir stets, möglichst besonders originelle Ein- und Ausblicke aus unseren automobilen Motiven heraus ‚zu kitzeln‘.

Our British Vintage Car Photo-Collections – erstklassige Foto-Reportagen faszinierender Legenden auf Rädern!

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Die Heckansicht mit Kofferbrücke des Triumph Spitfire MK IV, Bauzeit 1970 bis 1974 – Bremen Classic Motorshow

Der Triumph Spitfire 1500 der Bauzeit von Dezember 1974 bis August 1980 

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Die letzte Ausbaustufe der kleinen Triumph Zweisitzer-Baureihe war der Triumph Spitfire 1500 mit einer erneut leicht überarbeiteten Karosserie und einem Spoiler vorn und einer Abdeckung für das Verdeck.

Der Triumph Spitfire 1500 besass wie seine Vorgänger auch einen Vierzylinder-Reihenmotor, der jedoch bei einem auf 1.493 ccm vergrösserten Hubraum eine Leistung von 71 PS bei 5500/min aufwies.

Die Höchstgeschwindigkeit betrug rund 160 kmh bei einer Beschleunigung von 12 Sekunden von 0 auf 100 kmh.

Wie schon sein Vorgänger, der Triumph Spitfire Mark IV, erreichte er damit nicht ganz die dynamischen Fahrleistungen des 75 PS starken Triumph Spitfire Mk III.

Insgesamt wurden von Dezember 1974 bis August 1980 95.829 Exemplare des Triumph Spitfire 1500 hergestellt.

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Ein Triumph Spitfire 1500 der Bauzeit 1974 bis 1980 mit Reihen-Vierzylinder, 1.493 ccm und 71 PS

Der Triumph GT 6 mit 2-Liter-Sechszylinder-Motor ergänzte ab 1966 seinen offenen Zwilling.

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Das Triumph GT 6 Coupé mit seinem Fastback ergänzte von 1966 bis 1973 das Lieferprogramm der kleinen Triumph Sportwagen.

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Ein Triumph GT 6 Mk. II der Bauzeit 1968 bis 1970, veredelt mit Talbot-Spiegeln und Zusatz-Scheinwerfern – entdeckt am Museumshafen in Eckernförde

Das Triumph GT 6 Coupé wurde wegen seiner Ähnlichkeit zum Jaguar E Coupé auch ‚Poor man’s E-Type‘ genannt.

Wie deutlich zu erkennen ist, basiert das Triumph GT 6 Coupé auf dem sportlichen Spitfire Roadster und wurde wie dieser auch durch den Designer Michelotti entworfen.

Das Triumph GT 6 Coupé sollte dabei dem MG B  Coupé des damaligen Noch-Rivalen BMC, der  British Motor Corporation, Paroli bieten.

Um die Entwicklungskosten des  Fliessheck-Coupés niedrig zu halten griff Triumph auf sein bewährtes Baukastensystem zurück.

Wegen des höheren Gewichts des kleinen Triumph Coupés erwies sich der ursprünglich vorgesehene Vierzylinder-Motor des Spitfire Roadsters als zu schwach.

Anstatt dessen wurde einfach der Zweiliter-Sechszylinder des Triumph Vitesse für den GT Six aus dem Regal geholt.

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Die Heckansicht des Triumph GT 6 Mk. II, Bauzeit 1968 bis 1970 – entdeckt am Museumshafen in Eckernförde

Dank seiner sportlichen Leistungskraft wurde das kleine flinke Triumph GT 6 Coupé als echter Sportwagen anerkannt.

Für die damalige Zeit vor nunmehr fast sechzig Jahren war das Triumph GT 6 vergleichsweise gut ausgestattet. Auch bot das Fliessheck mit seiner grossen Klappe dazu einen respektablen Kofferraum.

Neben einem Armaturenbrett aus Edelholz mit vier klassischen Rundinstrumenten besass das Cockpit auch ein gepolstertes Lenkrad und echte Schalensitze.

Serienmässig waren tatsächlich auch schon der zweistufigen Scheibenwischer sowie ein immerhin zweistufiges Heizungsgebläse.

Mit seinem Zweiliter-Sechszylinder-Motor von 105 PS erreichte der Triumph GT 6 Mk III eine Höchstgeschwindigkeit von 180 kmh bei einer Beschleunigung von 0 auf 100 kmh von 10,1 sec.

Das vom Spitfire und vom Triumph Herald small saloon übernommene swing-axle-System wurde häufig kritisiert, sodass der Triumph GT 6 ab 1968 ab der Ausführung Mk II anstelle der hinteren, häufig kritisierten Pendelachse des Triumph Spitfire eine deutlich verbesserte Einzelradaufhängung mit zusätzlichem Querlenker erhielt.

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Ein veredelter Triumph GT 6 Mk. III der Bauzeit 1970 bis 1973 – Bremen Classic Motorshow

‚Classic Cars & Bikes‘ bietet noch weitere erstklassige Impressionen von Triumph-Oldtimern.

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‚Classic Cars & Bikes‘ ist die Oldtimer-Sparte unserer Reisefoto- und Technik-Website Globetrotter-Fotos.de. 

Unsere ausführliche Reportage über die Geschichte von Triumph mit der breiten Palette der ab 1949 von Triumph in England produzierten Sportwagen mit einer faszinierenden Fotogalerie haben wir unter ‚Classic Cars & Bikes‘ auf unserer Reisefoto- und Technik-Website Globetrotter-Fotos.de

in noch höherer Auflösung und deutlich grösserer Abbildung veröffentlicht.

Dort erleben Sie neben weiteren Fotos der hier beschriebenen Triumph Spitfire und GT 6 Modelle auch feine Aufnahmen der erfolgreichen Triumph-Roadster-Baureihe  Triumph TR  sowie vom höher angesiedelten Edel-Roadster Triumph Stag. 

Triumph GT 6

Michelotti like… die modifizierte Heckansicht des Triumph GT 6 Mk III der Bauzeit 1970 bis 1973  – Britentreffen Steinhude am Meer

Britisches Sportwagen-Feeling in klassischen Roadstern und Coupés der puren, trockenen Art …Triumph!

Our British Vintage Car Photo-Collections – erstklassige Foto-Reportagen faszinierender englischer Sportwagen-Legenden:

British Sports Cars – klassische Roadster und Coupés der feinen englischen Art!

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