Die Kleinwagen von BMW der Nachkriegs- und Wirtschaftswunderzeit – eine Hommage!
BMW Isetta – BMW 600 – BMW 700 …das sind seltene, aber noch heute geliebte Oldtimer der 1950er/1960er Jahre.
Historisch bedeutsame Kleinst- und Kleinwagen der Bayerischen Motoren Werke… von uns faszinierend fotografiert.
Die 1950er und 1960er-Jahre… ein Aufbruch und die hohe Zeit der ganz kleinen Automobile!
Die Bayerischen Motoren Werke bereicherten neben vielen weiteren Herstellern das Angebot in diesem Segment.
Die Lage des Unternehmens BMW in der unmittelbaren Nachkriegszeit war katastrophal.
Nach dem verlorenen zweiten Weltkrieg lagen die meisten der bedeutenden Industrie-Betriebe Deutschlands in Schutt und Asche.
BMW war gleich doppelt getroffen, zum einen lag das BMW-Automobilwerk in Eisenach jetzt hinter den Eisernen Vorhang in der Sowjetisch besetzten Zone und war für die Firma verloren und zum anderen waren alle Fertigungs-Anlagen in den beschädigten BMW-Fabriken München und Berlin von den Alliierten zur Demontage frei gegeben.
Ein zaghafter Wiederaufbau des Betriebs begann erst nach der Währungsreform 1948 und der Gründung der Bundesrepublik Deutschland.
Der erfolgreiche Neubeginn begann dann tatsächlich 1948 mit dem BMW-Einzylinder-Motorrad R 24, einer zaghaften Weiterentwicklung der Vorkriegs-Maschine R 23.
Neue BMW-Automobile waren damals noch lange nicht in Sicht. Erst ab 1952 lieferte BMW den – später wegen seiner Form – ‚Barockengel‘ im Bereich der Luxus-Limousinen mit Sechs- und Achtzylinder-Motoren.
Wegen fehlender Käufermassen – der Markt für teure Limousinen war zu der Zeit einfach viel zu klein – waren die grossen BMWs allerdings nur ein Verlust-Geschäft. Da musste etwas kleines, konsumiges Gefährt her.
Die Bayerischen Motoren Werke schlossen aus diesem Grund einen Lizenzvertrag mit der italienischen Firma Iso ab, die ein pfiffiges, sogenanntes ‚Rollermobil‘ konstruiert hatte. Und bumms… die BMW Isetta war geboren!
Die BMW Isetta – ein ‚Schlagloch-Suchgerät‘ oder doch eine liebenswerte ‚Knutschkugel‘?
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Der erste Fahrzeug-Präsentation unseres Beitrags über die BMW-Kleinwagen beginnt mit der BMW Isetta, die ja eigentlich ein Rollermobil mit Motorrad-Motor war und von uns liebevoll ‚Knubbelchen‘ genannt wurde, aber allgemein einfach auch ‚Knutschkugel‘ hiess.
Die BMW Isetta, auch ‚Knutschkugel‘ genannt, war zwar klein aber oho!
Ein kleiner technischer Steckbrief der BMW Isetta 250
Motor und Getriebe
- Einzylinder-Viertaktmotor mit Gebläsekühlung
- Hubraum 245 ccm – Bohrung und Hub 68 × 68 mm – Leistung 12 PS bei 5.800/min
- Maximales Drehmoment 1,45 mkp (14 Nm) bei 4500/min
- Untenliegende Nockenwelle, Stoßstangen und Kipphebel, Ventile V-förmig hängend
- Vierganggetriebe, nicht synchronisiert plus Rückwärtsgang
Karosserie und Fahrwerk
- Ganzstahlkarosserie auf Rohrrahmen
- Hinterachsantrieb mit querliegender Gelenkwelle und Duplexkette
- Radaufhängung – vorn geschobene Längslenker, Starrachse hinten
- Schraubenfedern vorn, Viertelelliptik-Blattfedern hinten, Teleskopstoßdämpfer
- Spurweite vorn 1.200, hinten 520 mm – Radstand 1.500 mm – Reifengrösse 4,80–10
- Trommelbremse – Fussbremse hydraulisch, auf vier Räder wirkend
Abmessungen, Fahrleistungen und weitere Details
- Länge 2,285 mm – Breite 1,380 mm – Höhe 1.340 mm
- Leergewicht 370 kg – Zulässiges Gesamtgewicht 600 kg
- Höchstgeschwindigkeit 85 kmh – Normverbrauch 3,7 l/100 km
- Preis September 1961 – 2650,– DM plus 45,– für die Heizung
Mobil mit einer Fahrerlaubnis ohne praktische Prüfung und dem alten Führerschein Klasse IV – BMW Isetta 250.
Die BMW Isetta mit ihrem Hubraum von 250 ccm durfte damals noch mit dem alten Führerschein Klasse IV – einer einfachen Fahrerlaubnis ohne praktische Prüfung – gefahren werden.
Die alte Führerschein-Klasse IV wurde zwar 1954 aufgehoben, aber alle bis dahin ausgestellten Dokumente blieben weiterhin gültig.
Wahlweise gab es die BMW Isetta als Isetta 300 aber auch mit einem 295 ccm Motor, der dann ein PS mehr ‚auf die Waage‘ brachte.
Fahrzeuge bis 250 ccm durften mit dem alten Führerschein Klasse IV noch ohne praktische Prüfung gefahren werden.
BMW Isetta – unsere eigenen Impressionen während einer Mitfahrt durch Hannovers Innenstadt in den 1960er Jahren.
Während unserer Ausbildung ab 1963 fuhr einer unserer Kollegen kurzzeitig eine BMW Isetta und wir durften auch einmal im Innenstadt-Bereich von Hannover darin mitfahren.
Für uns war und blieb es bislang das merkwürdigste, aber auch witzigste Gefährt, mit dem wir je mitfahren durften. Aber es waren, trotz aller Kürze, unwiederbringliche Momente in unserem jungen Leben.
Schon der Einstieg durch die nach links aufschwenkende Fronttür war ein Erlebnis, denn dabei klappte auch die Lenksäule mit zur Seite. Na ja, und dann das unwiederbringliche Fahrgefühl in der ‚Knutschkugel‘, speziell auf dem damals noch häufigen Kopfsteinpflaster.
Besonders beim Überfahren von Strassenbahnschienen hatten wire stets den Eindruck, dass die Isetta gleich vornüber kippen würde.
Ab dem 6.6.1966 durften wir selber Autofahren, in manchem Klassiker sassen wir seitdem schon hinter dem Volant.
So lange, wie wir uns erinnern können, durften wir ab etwa 1952 immer wieder in Autos mitfahren und ab dem 6.6.1966 dann selber chauffieren, die heute längst zu Oldtimern wären, wenn sie nicht schon lange im verdienten Autohimmel ruhen würden.
Aber auch wir selbst besassen schon etliche Automobile, die heute schon Klassiker genannt werden dürfen – vom 1959er DKW 3=6 über den unvergessenen BMW 1800 des Baujahres 1970 und den Citroën-Legenden 2 CV ‚Ente‘ und GS. Ja, so war’s bei den alten Rittersleut‘!
Der BMW 600 mit Platz für vier Personen wurde auch ‚grosse Isetta‘ genannt.
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Genau wie die vorher gezeigte BMW Isetta ist auch der etwas grössere BMW 600 noch in die Kategorie Kleinstwagen einzuordnen.
Bedeutsame Kleinwagen der Bayerischen Motoren Werke vom Typ BMW 600 …von uns faszinierend fotografiert.
Heute würde man zum BMW 600 zeitgemäß ‚Microvan‘ sagen, was für eine Verbiegung unserer modernen Sprache.
Dabei hatte der von 1957 bis 1959 produzierte BMW 600 als Weiterentwicklung der BMW Isetta dann schon einmal vier Sitzplätze und neben dem Fronteinstieg eine weitere Tür, die konstruktionsbedingt hinten rechts positioniert war.
Der BMW 600 in der Technik-Übersicht – einer kleiner Steckbrief
Auch beim viersitzigen BMW 600 griffen die Techniker der Bayerischen Motoren Werke auf einem modifizierten Motorrad-Motor mit Gebläsekühlung als Antrieb zurück.
- Zweizylinder-Viertakt-Boxermotor mit Luftkühlung im Heck
- Hubraum 585 ccm – Bohrung × Hub 74 × 68 mm
- Leistung 19,5 PS bei 4500/min und maximalen Drehmoment von 38 Nm bei 2800/min
- Ventilsteuerung OHV – untenliegende Nockenwelle, Stoßstangen und Kipphebel
- Viergang-Getriebe mit Rückwärtsgang
- Schraubenfedern – hydraulisch betätigte Trommelbremsen,
- Stahlrohrrahmen mit Ganzstahlkarosserie
- Spurweite vorn 1.220, hinten 1.160 mm – Radstand 1.700 mm
- Länge 2.900 mm – Breite 1.400 mm – Höhe 1.375 mm
- Höchstgeschwindigkeit 10o kmh – damaliger Preis: 3985 DM
Insgesamt 34.813 Exemplare des vergrösserten ‚Knubbelchen‘ wurden in der knapp zweijährigen Bauzeit des BMW 600 produziert.
BMW 700 und BMW 700 LS Coupé – stattliche Kleinwagen der Wirtschaftswunderzeit
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Der im Jahre 1959 vorgestellte viersitzige BMW 700 mit seiner von Michelotti entworfenen Karosserie war dann im Gegensatz zu seinen Vorgängern ein echter Kleinwagen.
Auf der Höhe der Zeit konkurrierte er auf seinem Hauptmarkt Deutschland besonders mit dem ebenfalls pfiffigen NSU Prinz, der genau wie dieser BMW auch mit einem modifizierten Motorrad-Motor ausgestattet war.
Der BMW 700, gezeichnet von Michelotti – einige technische Daten:
- Produktionszeitraum – 1959 bis 1965
- Karosserieversionen – Limousine, Coupé, Cabriolet
Motor und Getriebe
- Gebläsegekühlter Zweizylinder-Boxermotor mit Leichtmetall-Kurbelgehäuse
- Hubraum 697 ccm – Leistung 30 PS bei 5.000 U/min, ab Februar 1963 32 PS bzw. 40 PS bei 5.700 U/min
- Ventile V-förmig hängend, Stoßstangen und Kipphebel
- zentrale Nockenwelle, Antrieb durch Stirnräder
- Hecktriebblock, Motor hinter, Getriebe vor der Hinterachse
- Viergang-Getriebe mit Stockschalthebel in der Wagenmitte
Karosserie und Fahrwerk
- Selbsttragende Ganzstahl-Karosserie
- Vorderrad-Aufhängung – geschobene Längsschwingen, Schraubenfedern
- Hinterrad-Aufhängung – Schräglenker mit Schraubenfedern
Abmessungen und Fahrleistungen
- Länge – je nach Ausführung 3.540 bis 3.860 mm
- Breite 1.480 mm – Höhe 1.270 oder 1.360 mm
- Radstand 2.120 mm – Spur 1.270/1.200 mm
- Leergewicht 640 bis 690 kg
- Höchstgeschwindigkeit – 125 kmh bzw. 135 kmh
- Verbrauch – 7 Liter bzw. 7,5 Liter Super – Tankinhalt 30 l
Ab dem Baujahr 1962 wurde der BMW 700 zusätzlich auch als BMW 700 LS mit einem um 16 cm verlängerten Radstand angeboten.
Geringes Gewicht, ein sicheres und agiles Handling sowie der leicht zu frisierende Zweizylinder-Boxermotor machten den BMW 700 zu einer guten Wahl für Profi- und Amateursportler.
So gewann der BMW 700 1960 die deutsche Bergmeisterschaft. 1961 und 1962 die 12 Stunden von Monza sowie 1961 auch die westdeutsche Rallye-, Rundstrecken und Tourenwagen-Meisterschaft.
Insgesamt wurden immerhin 181.411 BMW 700 der Karosserie-Varianten Limousine, Coupé, Cabriolet und des verlängerten BMW 700 LS hergestellt, von denen heute aber gar nicht mehr so viele Exemplare als edle Oldtimer existieren.
Bedeutsame Sporterfolge unterstützten das sympathische Image des BMW 700.
BMW 700 und BMW 700 LS Coupé
Damals war’s, unser Autor erinnert sich… während seiner Lehrzeit ab 1963 hatte er des Öfteren die Gelegenheit, mit einen älteren Arbeits-Kollegen in dessen BMW 700 Coupé von Hannover nach Bremen und zurück mitzufahren.
Mit einer recht lautstarken Doppelauspuff-Anlage war sein Wagen immerhin leicht ‚getunt‘.
So hegten wir als junger Bengel dabei natürlich auch die Hoffnung, dass unser Fahrer die enormen 40 Pferdestärken seines BMW 700 Coupés auf der Autobahn dann mal so richtig galoppieren lassen würde.
Aber das entpuppte sich als Fehlanzeige, denn unser Kollege liebte es gemütlich und fuhr nie schneller als 110 kmh. Unglaublich!
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Die Beliebtheit der Marke mit dem weissblauen Flügel-Logo bringt es mit sich, dass die BMWs heute nicht aus unserem Strassenverkehr wegzudenken sind.
Aufgrund der langen Firmen-Geschichte und oftmals hoher Produktionszahlen einzelner Modelle sowie teils exklusive Produktionen besonders edler Luxuswagen und Sportcoupés existiert auch ein grosser Bestand an klassischen BMW-Fahrzeugen aller Epochen.
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- Alte BMW-Motorräder – Zweirad-Legenden der Vorkriegszeit.
. - Die BMW-Sechszylinder aus Eisenach
. - BMW 327 Cabriolet & BMW 327/328 Coupé
. - Der BMW 507 – die weissblaue Roadster-Ikone!
. - BMW 501 und 502 – wegen ihrer üppigen Eleganz hiessen diese Sechs- und Achtzylinder ‚Barockengel‘.
. - BMW 328 Roadster – der berühmteste deutsche Sportwagen der Vorkriegszeit.
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- BMW-Vorkriegs-Automobile aus Eisenach und München, vom Ende der 1920er-Jahre bis 1941.
. - BMW Automobile ab 1952 – BMW Oldtimer, produziert in München und später auch in Dingolfing.
Die Meilensteine klassischer Automobil- und Motorrad-Technik der Bayerischen Motorenwerke mit dem Flügel-Logo.
Von den Vorkriegs-Maschinen über die Motorräder der Wirtschaftswunderzeit zum heutigen Angebot an BMW-Zweirädern.
Mit Kleinstwagen und Rollermobilen begann die automobile Motorisierung der deutschen Nachkriegszeit.
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Als BMWs Retttung entpuppte sich die ab Mitte der 1960er-Jahre lieferbare ‚Neue Klasse‘ mit den BMW 1500 und 1800.
Die neue Klasse – mit der Vorstellung des Mittelklasse-Wagens BMW 1500 auf der Frankfurter IAA im Jahre 1961, seiner begeisterten Annahme durch die Autokäufer und den darauf folgenden Modellen BMW 1800, BMW 1800 TI und BMW 2000 kamen die Bayerischen Motoren Werke endlich in die lang erhoffte Gewinnzone. Eine neue, erfolgreiche und auch sehr sportliche BMW-Ära begann.
So wurden BMWs Heckmotor-Kleinwagen langsam aber sicher obsolet, im Jahre 1965 wurde die Produktion aller Varianten des BMW 700 endgültig eingestellt.
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