MGs fünfundzwanzig goldene Roadster-Jahre ab 1928 – MG M-Type bis MG TF.
Die kleinen MGs mit aufgesetzten Kotflügeln und Trittbrettern als Verbindung zwischen den vorderen und hinteren Kotflügeln.
Mit Schirm, Charme und Melone… das echte MG Roadster-Vergnügen mit den Klassikern der Bauzeit von 1928 bis 1954.

Der MG M-Type – in der Ausstellung ‚Meilensteine der Automobilgeschichte‘ im Zeithaus der Autostadt Wolfsburg
Sportliche MG-Roadster mit dem Oktagon-Markenzeichen der Morris Garages.
Mit Schirm, Charme und Melone – diese freundliche Beschreibung britischen Lebensstils passt nicht nur für die Fahrzeuge der britischen Nobelmarken, wie Bentley und Rolls-Royce, sondern ganz besonders auch auf die kleinen, offenen Zweisitzer der Vorkriegs- und ersten Nachkriegs-Generationen aus den Morris Garages von MG.
Also präsentieren wir hier jetzt echt nostalgische Sportwagen… kreiert für echte Gentlemen und Männer, die Pfeife rauchen!

Typisch MG… der gerade Kühlergrill mit den riesigen Scheinwerfern – ein MG Midget J 2 des Baujahres 1932
Mit den kleinen Sportwagen aus den Morris Garages zum Erfolg… die MG Midgets und MG T-Modelle.
Cecil Kimber kam im Jahr 1921 zu Morris Cars, genauer gesagt zu den Morris Garages, einer Verkaufsniederlassung von William Morris in Oxford. Bereits 1922 wurde er dort General Manager.
In seiner Rolle begann Kimber, spezielle Karosserieaufbauten für die serienmäßigen Morris-Chassis zu entwerfen und produzierte getunte Versionen der Morris-Fahrzeuge, die unter der Marke MG (Morris Garages) verkauft wurden.
Der erste dort gefertigte Sportwagen war dabei ein vom Morris Oxford abgeleiteter Sporttourer.
Diese Sportwagenmodelle auf Basis von Morris-Modellen erfreuten sich großer Beliebtheit und führten 1928 zur offiziellen Gründung der M.G. Car Company in der Edmund Road in Oxford.
Die Weltwirtschaftskrise Ende der 1920er Jahre brachte damals viele Unternehmen der Automobilbranche in Europa und den Vereinigten Staaten ins Straucheln. Übernahmen, Fusionen und Konkurse waren die unerbittlichen Folgen.
Die erst wenige Jahre zuvor gegründeten ‚Morris Garages‘ hatten in jener äusserst turbulenten Zeiten Glück, weil die angebotenen sportlichen Fahrzeuge durch Großsereien-Nähe zu den Morris Limousinen relativ günstig herzustellen waren.
Auch rangierte der ab 1928 ins Programm genommene MG M-Type ‚Midget‘ als kleiner Zweisitzer preislich deutlich unter dem bisherigen Markt-Angebot.

Die Heckansicht und das typische MG-Cockpit dieser Zeit – ein MG J 2 des Baujahres 1932
Die Morris Garages und das achteckige MG-Logo waren stets Garanten für bezahlbare Sportlichkeit!
Das MG-Oktagon wurde 1928 zum unverkennbaren Markenzeichen aller MG-Fahrzeuge. Der Kühler, diverse Schalter, Tür- und Hauben-Griffe und so manche Instrumente wurden stets mit dem markanten Oktagon verziert.
Mit dem Erfolg des MG-Midget, auch als MG 8/33 bezeichnet, und seiner weiter entwickelten Nachfolger kam MG recht ordentlich durch die Verkaufs-Krise und später zu grossem geschäftlichen Erfolg.
Aufgrund dieses steigenden Erfolges wurden die Produktionsstätten in Oxford bald zu klein. 1927 erhielt MG eine eigene Fertigungsstätte, die jedoch rasch nicht mehr ausreichte.
Deshalb zog die M.G. Car Company 1929 von Oxford nach Abingdon in Oxfordshire um, wo die MG-Roadster bis zur Einstellung der Produktion im Jahre 1980 hergestellt wurden.

Ein Teil der Cobb-Collection von insgesamt 23 historischen MGs im Owls Head Transportation Museum, Maine, New England
Exzellent restaurierte MG-Oldtimer im Owls Head Transportation Museum bei Rockland in Maine, USA.
Eine kleine Erklärung – Owls Head ist eine Halbinsel im Atlantik, die von den amerikanischen Ureinwohnern, den Indianern oder auch ‚First Nation‘ also, nach einem dortigen Felsen in Eulenkopf-Form so benannt wurde.
Owls Head liegt an der amerikanischen Ostküste ungefähr mittig zwischen Boston und der kanadischen Grenze im Bundesstaat Maine.
Owls Head, Rockland, Midcoast Maine, New England, Vereinigte Staaten – alles klar, jetzt?
Bei der Vorbereitung einer Urlaubs- und Fotoreise durch Neuengland waren wir, wie sollte es anders sein, im Internet auf dieses herausragende Museum für historische Automobile und Flugzeuge gestossen.
Und dann… war der Besuch einfach ein Muss und ein ganz besonderes Reise-Highlight!

Ein MG NB, Baujahr 1935 – 1.250 ccm Sechszylinder-Reihenmotor, hängende Ventile, seitliche Nockenwelle, 55 PS bei 5200 U/min
Antique Autos in Owls Head – Aufnahmen aus dem herausragenden Transportation-Museum in Maine.
Die meisten Fotos der dort ausgestellten, absolut exzellenten Oldtimer amerikanischer Hersteller haben wir inzwischen in unsere Bildergalerien der US-Oldies eingepflegt.
Von den britischen Inseln sind mehrere Rolls-Royce, Bentleys und Jaguars im Display und eben die frühen MGs – satt und reichlich.
So viele historische MG-Oldtimer bis zum Baujahr 1952 haben wir vorher noch nie ‚auf einem Haufen‘ entdecken können.
Eine kleine Auswahl zeigen wir hier, als Appetitanregung bei uns weiter zu stöbern, oder eben selbst einmal nach Maine auf der anderen Seite der ‚Grossen Pfütze‘, dem atlantischen Ozean, aufzubrechen.
Alle Besucher-Informationen – auf englisch – bietet Website des Museums – Owls Head Transportation Museum.

MG VA Roadster, Baujahr 1937 – 1.548 ccm 4-Zylinder-Reihenmotor, 55 bhp
Die Cobb-MG-Collection im Owls Head Transportation Museum
Über Dick und Dottie Cobb wissen wir nur sehr wenig. Auf alle Fälle waren sie Oldtimer-Sammler aus Passion und Leidenschaft.
Ihr ganzes Leben haben sie damit verbracht, durch die Vereinigten Staaten und weiter durch die Welt zu reisen, um mit grosser Beharrlichkeit und vermutlich auch einem wohlgefüllten Geldbeutel die umfassendste MG-Sammlung in privater Hand zusammen zu tragen.
So sind dreiundzwanzig aussergewöhnliche MG-Oldtimer aus den Jahren 1931 bis 1953 in herausragend restauriertem Zustand ein Ergebnis, das sich rundherum sehen lassen kann.
Einige Fahrzeuge ihrer Sammlung haben sie im Jahr 2010 dem Owls Head Transportation Museum leihweise zu Verfügung gestellt und darauf ist dieses Museum berechtigterweise sehr stolz.

MG TC – Baujahr 1946 – der erste MG Nachkriegs-Roadster, ausgestellt im Owls Head Transportation Museum, USA
Die kleinen MG Sportwagen von 1928 bis 1955 – eine kurze Typengeschichte!
Typisch für alle MG-Sportwagen war ihre Nähe zu Großserien-Fahrzeugen. So basierte die ab 1928 angebotene MG M-Type Midget auf dem Morris Minor mit 847 ccm OHC-Motoren und brachte für MG den Durchbruch, weil er preisgünstig war und trotzdem sehr gute Fahrleistungen bot.
Das Fahrgestell mit Starrachsen vorn und hinten stammte ebenfalls auf dem des Morris Minor, hatte zur Optimierung der Strassenlage aber eine geringere Bodenfreiheit. Die Stahlblech-Karosserie war bis zum letzten T-Modell des Jahres 1955 aufwendig auf einem Gerüst aus Eschenholz gebaut.
Bereits die MG M-Type war im Motorsport sehr erfolgreich, später wurden auch reine Wettbewerbsversionen des kleinen Sportflitzers angeboten. Auch die ’normalen‘ MG Midgets wurden ständig weiter entwickelt und mit stets neuen Kürzeln bezeichnet.

Ein MG TD auf dem Autodrome in Mulhouse, Elsass, vor unserem Autor in einer 58er Chevrolet Corvette der ersten Generation
Kernige MG-Oldtimer von den britischen Inseln – ein wahres Fest für alle Oldie-und Roadster-Freunde!
Im Jahre 1936 ersetzte der MG TA die MG M- und J-Type ‚Midget‘ mit einfacheren OHV-Motoren mit hängenden Ventilen des Wolseley Ten und zwei SU-Vergasern.
Während des zweiten Weltkrieges kam dann die Automobil-Produktion zum Erliegen, aber bereits ab 1945 wurden wieder kleine MG Roadster auf Vorkriegs-Basis mit einer moderneren Ausstattung im breiteren Innenraum als Modell TC gefertigt.
Neben den kleinen Zweisitzern von MG gab es auch stets die grösseren Modelle MG Magna und MG Magnette bzw. später die MG SA, VA und WA mit OHC-Sechszylindermotoren.
Mit den ebenfalls angebotenen sportlichen Coupés und Limousinen gab es im Berichtszeitraum etwa 40 verschiedene MG-Modelle, so dass die MG-Typengeschichte der Vorkriegszeit hier nur sehr verkürzt dargestellt ist.

Ein Roadster vom Feinsten… der obige MG TD Oldtimer in der Boxengasse des Autodrome in Mulhouse, Elsass
Echte Oldtimer-Technik zum Anfassen – ein kleiner MG-Steckbrief am Beispiel des MG TD der frühen 1950er-Jahre.
Mit Einführung des MG TD im Jahre 1950 gab es einen deutlich verwindungssteiferen Kastenrahmen sowie erstmals die Einzelradaufhängung mit Schraubenfedern vorn und eine präzisere Zahnstangenlenkung.
Auch konnte erstmals wahlweise die jetzt lieferbare Linkslenkung bestellt werden, ein Tribut an den riesigen Export-Erfolg, denn mehr als 90 Prozent dieses MG-Erfolgsmodells gingen damals in die Vereinigten Staaten.
Facts & Emotions… MG TD und TD Mark II des Produktionszeitraums 1950 bis 1953
Motor und Getriebe
- XPAG-Vierzylinder-Reihenmotor, hängende Ventile, seitliche Nockenwelle, 1250 ccm.
- Leistung 55 PS, 40 kW bei 5.200 Umdrehungen/Minute ( MG TD Mk. II 57 PS, 42 kW )
- Vierganggetriebe – die oberen Gänge synchronisiert
Karosserie und Fahrwerk
- Einzelradaufhängung mit Schraubenfedern vorn – Starrachse mit Halbelliptikfedern hinten
- Bremsen – hydraulisch mit Lockheed-Trommeln
Abmessungen und Fahrleistungen
- Länge 3.683 mm – Breite 1492 mm – Höhe 1346 mm
- Radstand – 2388 mm
- Leergewicht – 859–871 kg
- Höchstgeschwindigkeit – 121 kmh, MG TD Mk. II 125 kmh
- Beschleunigung – 0 bis 100 kmh in 25,8 Sekunden
Gefertigt wurden fast 30.000 MG TD, davon etwa 1.700 TD Mk. II. 23.488 von ihnen wurden in die Vereinigten Staaten exportiert, nur 1656 Stück verblieben in Großbritannien.
Klassische MG-Roadster sind ein wahres Fest für alle Oldtimer-und Sportwagen-Freunde mit dem Briten-Bazillus!

Ein gepflegter MG TD beim traditionellen Briten-Treffen im historischen Scheunenviertel von Steinhude am Meer
Unser Objekt der Begierde – ein MG-TD wurde in einem MG-Shuffle verlost!
In den Vereinigten Staaten sind Verlosungen erlaubt, von denen wir im heimischen Deutschland wegen der restriktiven Glücksspiel-Paragrafen nur träumen können.
So hatte das schon oben beschriebene Owls Head Transportation Museum in eigener Werkstatt einen MG TD des Baujahres 1951 auf das Feinste restauriert, um ihn dann – zum Wohle der Museumskasse – auf dem Barnstormers Ball im August 2014 zu verlosen.
Es wurden 500 Lose á 100,- US $ angeboten, anfangs lief der Losverkauf eher schleppend, zum Schluss dagegen wie im Schweins-Galopp.
Unser Autor Helmut Möller ergatterte nach ausgiebiger Begutachtung des Wagens vor Ort und Abwägung aller Chancen und Risiken ( 1: 500 ) das Los-Nr. 433.
Leider, leider aber kam er nicht zum Zuge, so ist das mit dem Glück. So gerne hätten wir endlich einmal einen eigenen Oldtimer besessen, müssen nun aber weiterhin mit unserer umfangreichen Oldtimer-Fotosammlung Vorlieb nehmen.
Oder… vielleicht sollten wir uns doch endlich einen schicken Roadster anschaffen, irgendwann vielleicht!
MG – klassische Sportwagen-Legenden im Roadster-Stil aus den Morris Garages.

Ein vollendet restaurierter ’51er MG TD sollte im Owls Head Museum verlost werden, wir boten mit und gingen leer aus
Der MG TF Roadster der Baujahre 1953 bis 1955 – der letzte seiner Art von MG!
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Mitte der 1950er Jahre ging die Ära der rustikalen Roadster von den Britischen Inseln, die noch richtige Kotflügel, Trittbretter und aufgesetzte Scheinwerfer-Lampen langsam aber sicher ihrem Ende entgegen.

Ein zweifarbig lackierter MG TF ausgestellt im besuchenswerten Automuseum Melle im Osnabrücker Land
Die Formen der meisten Automobile in den 1950er-Jahren bekamen flüssige, abgerundete Karosserie-Formen als äusseres Design-Merkmal.
Diesem Trend konnte sich auch MG nicht entziehen und entwickelte 1953 – sozusagen als Zwischentyp – aus dem MG TD den MG TF, der bereits in die Kotflügel integrierte Scheinwerfer und einen schräg gestellten Kühlergrill besass.

MG TF 1500, Baujahr 1954 – Reihenvierzylinder-Motor, 1.462 ccm, 63 PS, 140 kmh
Technisch verfügte der MG TF über einen Vierzylinder-Ottomotor mit einem Hubraum von 1,25 Litern und einer Leistung von etwa 57 PS. 1954 wurde der Motor überarbeitet und auf 1.466 ccm vergrößert, was die Leistung auf 63 PS steigerte. Der jetzt als MG TF 1500 bezeichnete erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von immerhin knapp 140 kmh.
Diesen wundervoll restaurierten MG TF 1500 entdeckten wir in der Autobau Erlebniswelt am Bodensee in Romanshorn in der Schweiz.

MG TF 1500, Baujahr 1954 – das Lenkrad und Armaturenbrett im engen Rechtslenker-Cockpit
‚Classic Cars & Bikes‘ auf Globetrotter-Fotos.de mit weiteren MG-Fotos.
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Für dienjenigen, die weiter bei uns nach MG-Fahrzeugen vergangener Epochen – Roadster, Coupés und Limousinen – stöbern möchten, empfehlen wir die folgenden Reportagen mit ausführlichen, authentischen Bildergalerien
- MG – kleine, aber besonders feine englische Sportwagen vergangener Epochen.
. - MG – klassische Limousinen und Sportwagen aus der Morris Garage in England.
. - die MG-Sammlung des Owls Head Transportation Museums in Maine, USA.
in eindrucksvoller, grösserer Darstellung und hoher Auflösung unter ‚Classic Cars & Bikes‘ auf unserer Reisefoto- und Technik-Website Globetrotter-Fotos.de.
Sie erleben eindrucksvolle Foto-Serien aller MG-Oldtimer, die wir bislang mit unserer Kamera auf der Strasse, bei Oldtimertreffen oder in Fahrzeugmuseen ‚erwischt‘ haben – von den legendären Vorkriegsmodellen bis zum bitteren Ende der Marke MG zum Schluss der 1980er-Jahre.
Ein würdiger Nachfolger… der MG A mit dem unnachahmlichen Hüftschwung.
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Nachfolger des MG TF wurde 1955 dann der moderner konstruierte MG A mit dem eleganten Hüftschwung, dem wir einen eigenen Bericht hier auf Edle-Oldtimer.de widmen.
Have a look and click here:
Für dienjenigen, die weiter bei uns nach MG-Fahrzeugen vergangener Epochen
Alle späteren Versuche der damaligen und heutigen Autohersteller, die proportional ausgewogen sportliche Karosserie dieses Roadsters mit dem edel gelungenen Hüftschwung und der langen Motorhaube zu kopieren, blieben ohne durchschlagenden Erfolg.

Der würdige Nachfolger der hier vorgestellten MG Roadster, ein gepflegter MG A Mk II auf der Bremen Classic Motorshow
Von 1961 bis 1979 wurde als kleinstes MG-Modell dann wieder ein recht ‚eckiger‘ und echt winziger MG-Midget Roadster in den Versionen Mk. I bis Mk. III angeboten, der nahezu baugleich mit dem damaligen Austin-Healey Sprite Mk. II war.
Jahrzehntelang gehörte die Marke MG übrigens – wie beispielsweise auch Austin – zur British Motor Corporation.
Ende der 1980er-Jahre folgte nach der bereits 1968 vollzogenen Fusion der BMC mit Leyland Motors zur British Leyland Motor Corporation der rasante Niedergang der britischen Automobil-Industrie, der unweigerlich auch zum Ende von MG – so wie wir es kennen und nach wie vor schätzen – führte.
Seit 2007 gehört MG zur chinesischen SAIC Motor Corporation, die die Marke neu ausrichtete und den Fokus zunehmend auf Elektro- und Hybridfahrzeuge legte.
Kernige MG-Roadster-Oldtimer von den britischen Inseln… ein wahres Fest für alle Oldie-und Roadster-Freunde!
British Sports Cars – klassische Roadster und Coupés der feinen englischen Art!
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