V8-Oldtimer der Ford Motor Company aus Dearborn

Die ersten Achtzylinder-Automobile von Ford in den USA wurden nur ‚Vee Eight‘ genannt.

Zwei Fahrzeug-Porträts der ‚Vee Eight‘ Modelle Ford 40 Fordor und Ford 40 B Phaeton der Baujahre 1933 und 1934.

Milchiges Pink mit einem Hauch von Hot Rod und ein klassisches Weinrot mit Schwarz, das sind ‚unsere‘ Ford Vee Eight Stars.

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Die Seitenansicht des ‚Vee Eight‘ Modells Ford 40 Fordor – aufgespürt in New Hampshire, Neuengland

Mit seinen Modellen Ford T, Ford A und den hier vorgestellten ‚Vee Eight‘ schrieb Ford grandiose Automobilgeschichte.

Die heute weltweit erfolgreich tätige Ford Motor Company, kurz auch FoMoCo, wurde bereits am 16. Juni 1903 von Henry Ford in Dearborn, einem Vorort von Detroit im US-Bundesstaat Michigan, gegründet.

Mit der Einführung der damals revolutionären Fliessband-Fertigung des ab 1908 produzierten Ford T-Modells im Juli 1914 – der berühmten ‚Tin Lizzy‘ – legte der geniale Henry Ford den Grundstein zur Massen-Motorisierung in den Vereinigten Staaten.

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Ford 40 Fordor ‚Vee Eight‘  – der Kühler mit dem V8-Emblem und dem springenden Windhund

Bis 1927 und damit viel zu lange, hatte sich Ford auf dem riesigen Verkaufserfolg des Ford T-Modells ausgeruht.

Sein robuster, aber technisch wenig spektakuläre Nachfolger, das Ford Model A, ist zwar auch  heute noch vielfach bei Ausfahrten oder in Museen zu bewundern, kam aber Anfang der 1930er-Jahre bereits heftigen Gegenwind der zahlreichen Mitbewerber zu spüren.

Besonders erfolgreich bei diesen Attacken war dabei Chevrolet aus dem General Motors Konzern mit dem Standard Six als gebrauchstüchtiges Mittelklasse-Fahrzeug.

Ford musste sich also als früherer Weltmarktführer etwas einfallen lassen und… tat es dann auch mit dem ‚Vee Eight‘!

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Ein im Sprung befindliche Windhund ist die höchst dynamische Kühlerfigur am Ford 40 Fordor ‚Vee Eight‘

Mit neuen Achtzylinder-Motoren gelang Ford ein Coup gegen die Sechszylinder von Chevy, Plymouth und Hudson.

Neben Chevrolet stattete auch Plymouth seine Modelle ab 1932 ausschliesslich mit Sechszylinder-Reihenmotoren aus, deren Vibrationen dank fortschrittlicher Motoraufhängungen auf ein Minimum getrimmt waren.

Hudson baute den H-145 L-Head 5-Liter-Reihensechszylinder mit dem größten Hubraum pro Zylinder weltweit. Dieser wurde gerade wegen seiner ausserordentlichen Laufruhe gelobt.

Um diese starke Konkurrenz zu übertrumpfen, entwickelte Henry Ford in knapper Entwicklungszeit von weniger als einem Jahr einen robusten Achtzylinder in V-Form, der dann ebenfalls 1932 auf den Markt geworfen wurde.

Mit dem ebenfalls ab 1932 gebauten Ford V8, wie ‚Vee Eight‘ genannten Modell lag Ford, was Prestige und Laufruhe in der automobilen Standardklasse der Vereinigten Staaten betraf, nun wieder ganz vorn!

Das Herz des Ford ‚Vee Eight‘ hiess auch einfach ‚Flathead’… der Ford L-head V8 Motor mit 3.560 ccm Hubraum.

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Der Ford 40 Fordor ‚Vee Eight‘ des Baujahres 1933 vor dem Kancamagus Antique Car Museum in North Woodstock, Neuengland

Ford V8 – aus vierzehn verschiedene Varianten des Ford ‚Vee Eight‘ konnte im Jahr 1933 gewählt werden.

Der Ford-Kunde konnte beim Ford V8 zwischen vierzehn verschiedenen Karosserie-Varianten wählen. Dabei half ein 21-seitiger Verkaufsprospekt dem potentiellen Käufer, sich für den passenden Typ zu entscheiden.

Die Angebots-Palette des Ford-V8 beschränkte sich dabei auf zwei- und viertürige Grundmodelle, deren zweitürige Version ‚Tudor‘ hiess und als ‚Three-‚ oder ‚Five Window‘ erhältlich war. Die gleichen Bezeichnungen erhielten die Coupés, allerdings ohne den Zusatz ‚Tudor‘.

Den V8-Viertürer gab es sinngemäss als ‚Fordor‘. Die offenen Ausführungen als Roadster und Convertible bildeten die Sportversionen, für Praktiker wurde ergänzend der Station Wagon als Kombi offeriert.

Tudor, Fordor… bekanntlich spielen die Amerikaner gerne mit der englischen Sprache und bilden die oftmals etwas komplizierten Schriftformen der Wörter verkürzt ab.

So sind auch die Bezeichnungen für die für die zwei- und viertürigen Ausführungen des Ford V8-Sedan entstanden. Tudor für two doors und Fordor für four doors – geht doch!

Unsere Präsentation zeigt davon die V8-Modelle Ford 40 Fordor und Ford 40 B Phaeton der Baujahre 1933 und 1934.

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Der Ford 40 Fordor ‚Vee Eight‘ des Baujahres 1933 vor dem Kancamagus Antique Car Museum in New Hampshire, Neuengland, USA

Der Ford L-head V8 Motor mit 3.560 ccm Hubraum – das Herz des Ford ‚Vee Eight‘ hiess auch einfach ‚Flathead‘.

Der im April 1932 präsentierte Ford L-head V8 Motor war der erste von Ford in Eigenregie entwickelte und gebaute V8-Motor für die Massenproduktion und zählt als technischer Leckerbissen zu den wichtigsten Entwicklungen in der Geschichte der Ford Motor Company.

Die charakteristischen, flach konstruierten Zylinderköpfe des 3,6-Liter-Triebwerks gaben ihm bald darauf seinen Namen… Flathead.

Der V8-Block mit einem Winkel von 90 Grad war erstmals aus einem Guss hergestellt, da bis dahin Kurbelgehäuse und die zwei Zylinderbänke bei V-Motoren jeweils noch separat gegossen wurden.

Ford setzte das zunächst 70 PS starke V8-Aggregat mit einer Bohrung  von 77,8 x 95,3 mm Hub erstmals in einem modifizierten Ford Model  A, dem Typ 18, ein, bevor es seinen Siegeszug in den hier gezeigten ‚Vee Eight‘ Modellen begann.

In verschiedenen Hubraum-Varianten erstarkte der V8-Motor zusehends und wurde bis zur Ablösung im Jahre 1953 die Standard-Motorisierung zahlreicher Ford-PKWs und Nutzfahrzeuge.

Der Ford Flathead V8 wurde oft auch Ford Flathead, Flathead Ford oder einfach eben auch nur Flatty genannt.

'Vee Eight' Modell Ford 40 Fordor

Der ‚Vee Eight‘ Modell Ford 40 Fordor mit Schutzplanen gegen Steinschlag an den vorderen Kotflügeln

Ein kleiner Steckbrief des Ford 40 Fordor ‚Vee Eight‘ des Baujahres 1933 mit seinen technischen Feinheiten.

Motor und Getriebe

  • Motor – V8 Monoblock-Motor mit 75 PS bei 3800 U/min aus 3.560 ccm Hubraum
  • Zentrale Nockenwelle, Antrieb durch Stirnräder – drei Kurbelwellen-Lager – Bohrung  und Hub 77,8 x 95,3 mm
  • Gemischaufbereitung – ein Ford Fallstromvergaser
  • Ventile seitlich stehend – Verdichtung 6,33 : 1
  • Kraftübertragung – Dreigang Getriebe, auf Wunsch mit Columbia Overdrive

Karosserie und Fahrwerk

  • Fahrwerk – U-Profil-Preßstahlrahmen
  • Vorderrad-Aufhängung – starr, Dreieckstrebe mit Schubkugel, eine Querfeder
  • Hinterrad-Aufhängung – starr, eine Querfeder hinter der Achse
  • Hinterradantrieb

Abmessungen, Fahrleistungen und weitere Details

  • Länge 4.646 mm – Breite 1.740 mm – Höhe 1.750 mm
  • Radstand 2.845 mm – Leergewicht  1.115 kg
  • Höchstgeschwindigkeit 120 kmh  – Verbrauch 16 Liter
  • Stückzahlen Ford V8 Modell 40 – 304.948 im Jahre 1933, 513.063 Exemplare entstanden 1934

Ford V8 aus Dearborn, Michigan – vierzehn verschiedene Varianten des Ford ‚Vee Eight‘ waren 1933 im Angebot.

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Die Heckansicht des Ford 40 Fordor ‚Vee Eight‘ des Baujahres 1933 – gut zu sehen sind die modernen Breitreifen auf polierten Alufelgen

Der Ford ‚Vee Eight‘ war das perfekte Fluchtauto für Bankräuber und andere Gangster in den Vereinigten Staaten.

Die Ford V8-Modelle waren in den 1930er-Jahren weit bekannt für ihre unübertroffene Qualität. Hinzu kam, dass durch ihre Robustheit und weite Verbreitung in Nordamerika praktisch jede Dorfschmiede bei auftretenden Problemen helfen konnte.

So waren die ‚Vee Eights‘ die perfekten Fluchtautos für Amerikas Gangster jeder Coleur, was am nachfolgenden Beispiel bestens gezeigt wird.

Der Ford V8-Phaeton wird so manches Mal als Fluchtauto der berüchtigten Bankräuber Bonnie & Clyde ausgegeben, aber ihr Fahrzeug war in Wirklichkeit die viertürige Hardtop-Limousine.

Wie andere Mitglieder der Barrow-Bande auch stahlen sie alles, was verfügbar war. So kam Clyde Barrow zu einem 34er Ford V-8.

Ihr Fluchtauto war also ein sandfarbener V8-Fordor Deluxe von 1934, der einem Paar in Kansas gestohlen wurde.

Beim Fahren des Autos war Clyde von der Qualität des ‚Vee Eight‘ so beeindruckt, dass er den nachfolgenden Brief an Henry Ford schrieb:

Dear Sir: While I still got breath in my lungs I will tell you what a dandy car you make. I have drove Fords exclusively when I could get away with one. For sustained speed and freedom from trouble the Ford has got ever if my business hasn’t been strickly legal it don’t hart any thing to tell you what a fine car you got in the V-8.
Yours truly, Clyde Champion Barrow

Die echte von Bonnie & Clyde gefahrene, von Geschossen durchlöcherte V8-Limousine aus dem Jahr 1934 ist im Whisky Pete’s Casino in  Stateline, südöstlich von Las Vegas, in Nevada ausgestellt.

Wir sind durch diesen Glücksspiel-Ort an der  Staatsgrenze zu Kalifornien nahe des bekannten Lake Tahoe leider ohne anzuhalten durchgefahren – was für ein Versäumnis!

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Die Heckansicht des Ford 40 Fordor ‚Vee Eight‘ des Baujahres 1933

Weltweit wurden von 1932 bis 1942 insgesamt 5.692.447 Ford V8, davon 17.902 aus deutscher Montage, verkauft.

Bis auf kleinere Retuschen glichen die nachfolgenden der hier gezeigten V8-Modelle bis 1936 dem Entwurf von 1933. Was sich zumindest dann jährlich änderte, war stets der Kühlergrill.

1935 wurde der von John Tjaarda, dem Chef-Stilisten des Ford Karosserie-Lieferanten Briggs, gestaltete Typ 48 des V8 mit flacherer und breiterer Karosserie eingeführt. Der abgesenkte Schwerpunkt ermöglichte eine tiefere Sitzposition mit mehr Kopf- und Beinfreiheit.

Ergänzend war nun auch eine ‚Touring‘-Version des Ford Sedan lieferbar, die liebevoll ‚flatback‘ genannt wurde.

Beim 1936er Modell des Ford V8 ähnelte die modernere Frontgestaltung nun deutlich einem Schiffsbug. Ergänzt wurde das Lieferprogramm durch den Kastenwagen ‚DeLuxe Sedan Delivery‘ und die Notsitz-Versionen der Coupés, Cabriolets und Roadster mit dem sogenannten ‚Schwiegermuttersitz‘ .

1937 besaß der V8 das Aussehen, wie wir es vom späten Eifel her kennen. Dach und Frontscheibe des  37er V8 bekamen eine neue Form, die Hauptscheinwerfer waren in die Kotflügel gewandert, und die Alligator Motorhaube konnte in einem Stück geöffnet werden.

Das Ersatzrad wurde im Kofferraum deponiert, die Hupen waren abgedeckt und die Batterie lag wartungsfreundlich im Motorraum.

Außerdem konnte der Kunde seinen V8 jetzt individueller gestalten: sogenannte „options“ verhalfen ihm zum „streamlined car“ mit persönlicher Note. Das „Club Coupé“ gab sein Debüt.

1938 bildeten die seitlichen Lüftungsschlitze des V8 Standard eine Einheit mit dem Grill, der bei allen DeLuxe-Versionen jetzt V-förmig unterteilten Zierrat aufwies. Der V8 Sedan trat nunmehr mit charakteristischem Buckel, der hump-back genannt wurde, auf.

Das 39er-Modell musste sich abermals einem ‚Facelifting‘ unterwerfen. Dabei wurde die Angebots-Palette um ein Standard Coupé‘ und dem ‚Super DeLuxe Sedan‘ ergänzt, dem 1940 noch das ‚Businessman’s Coupé‘ folgte.

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Ein 60 PS Flathead-V8 Motor mit 3.560 ccm Hubraum – ausgestellt in der Gasoline Alley im Heritage Park von Calgary, Kanada

Der Ford 40 B Phaeton deluxe – die hier gezeigte offene Luxus-Version des ‚Vee Eight‘ kam 1934 auf den Markt.

Ursprünglich wurde der Begriff ‚Phaeton‘ für eine leichte offene Kutsche mit vier Rädern benutzt, die normalerweise von zwei Pferden gezogen wurde.

Mit dem offenen Ford Model A führte Henry Ford bereits 1927 die Bezeichnung ‚Phaeton‘ für sportliche Automobile mit zusätzlicher Leistung und klappbaren Cabrio-Verdecks ein.

Mit der Einführung von Fords neuem V8-Cabriolet im Jahr 1934 entschied Henry Ford, dass ‚Phaeton‘ auch für dieses Fahrzeug der perfekte Name sei.

Der 1934er Ford Phaeton war in den zwei Versionen Standard oder Deluxe erhältlich, wobei die Ausstattung den Unterschied ausmachte.

Der hier von uns gezeigte Ford 40 B Phaeton deluxe glänzte mit den folgenden Extra-Features:

  • V8-Motor mit 85 PS, Radstand 285 cm, Mittelschaltung.
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  • ausgefallene Drahtspeichenräder mit V-8 Symbol auf den Radkappen, hinten montiertes Ersatzrad unter verchromter Abdeckung.
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  • fest am Heck des Autos befestigtes Cabrioverdeck aus gummibeschichtetem Canvas mit Echtholz- und Stahlrahmen und Vinylabdeckung, die über das verstaute Verdeck passt.
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  • Vier Türen mit innen und aussen verchromten Türgriffen
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  • elektrische Scheibenwischer
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  • ein eleganter schaufelförmiger und verchromter Kühlergrill
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  • vollwertige Vorder- und Rücksitze mit viel Beinfreiheit
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  • weitere verchromte Applikationen, wie beispielsweise die Chromhörner auf jeder Seite der Motorhaube

Ausgestellt ist dieses perfekt restaurierte Schmuckstück in Weinrot-Schwarz im sehr sehenswerten Car-Museum des Grand-Canyon-Airports in Valle im US-Bundesstaat Arizona.

Oh, happy Days …American Dream Cars – Great Antique Automobiles… with the Spirit of America! 

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Die chromblitzende Front des ‚Vee Eight‘ Ford 40 B Phaeton deluxe des Baujahres 1934

Where the Cars are the Stars – die herausragenden Oldtimer-Sammlungen in den Vereinigten Staaten!

Okey, die Vereinigten Staaten sind unbestritten das Autoland schlechthin. Dabei wird in den zahlreichen, oftmals erstklassig aufgestellten amerikanischen Automuseen eine ausgezeichnete Traditions-Pflege betrieben. So sind die automobilen Klassiker aller Epochen aus der US-Fabrikation dort dann auch in einer grossen Vielfalt hautnah zu erleben.

Wir von Edle-Oldtimer.de haben während mehrerer Mietwagen-Rundreisen durch bislang 17 US-Bundesstaaten und vier kanadische Provinzen bislang immerhin in zehn Transport-, Technik- oder Automuseen Antique Autos, wie Oldtimer in Amerika heissen, bewundern und fotografieren können.

Eigentlich in jeder dieser, überwiegend von ehrenamtlichen Helfern betreuten, Einrichtungen haben wir Fords ‚Vee Eight‘-Modelle unterschiedlicher Jahrgänge und Ausführungen von 1932 bis 1940 sehen und fotografieren können.

Die beiden hier präsentierten Viertürer empfanden wir dabei als besonders attraktiv, wir fanden Sie in den folgenden Museen:

Unsere Reise-Erfahrungen und Tipps für Nordamerika erleben Sie in unserem Amerika-Reiseverführer mit exklusiven Reportagen, angereichert mit mehr als 3.000 aufregenden Reisefotos in über 100 authentischen Bildergalerien auf Globetrotter-Fotos.de:

Erstklassige Reiseziele in Nordamerika …von Kanada bis Mexico und vom Atlantik bis zum Pazifik!

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Der ‚Vee Eight‘ Ford 40 B Phaeton deluxe des Baujahres 1934

Fotos, Fotos, Fotos… edle US-Oldtimer der Ford Motor Company im Sucher unserer neugierigen Kamera.

Aufgrund der Vielzahl attraktiver und oft auch berühmter Ford-Modelle aus Amerika, die heute längst zu edlen Oldtimern geworden sind,  wir mittlerweile auf unseren Websites auf eine ganze Reihe von Artikeln mit einer grossen Zahl authentischer Fotos von Ford-Oldtimern aus der US-Produktion blicken.
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Hier auf Edle-Oldtimer sind bislang die folgenden Porträts von Oldtimern der Ford Motor Company aus den USA erschienen. Have a look and click here:

Das Wüsten-Abenteuer in Afrika… im Ford F 100 Oldie von 1965 auf unbefestigter Piste von Oase zu Oase durch die Sahara.

Unseren abenteuerlichen Reisebericht mit einem Ford F 100 haben wir ergänzend auf unserem Blog ‚Edel-Oldies‘ auf der bekannten Plattform Motor-Talk veröffentlicht.

Have a look and enjoy your life – A historic ’65 Ford F 100 Generation IV – Egypt & Sahara-Sand …off the beaten tracks!

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Der ‚Vee Eight‘ Ford 40 B Phaeton deluxe des Baujahres 1934 – die markante Front

Foto, Fotos, Fotos – spannende Aufnahmen von erstklassigen Ford Oldtimern ohne Ende… aus den USA und aus Köln!

Classic Cars & Bikes – auf unserer beliebten Reisefoto- und Technik-Website Globetrotter-Fotos.de bieten wir ergänzend detailreiche und lebendigen Reportagen mit umfangreichen, exklusiven Bildergalerien der schönsten Ford-Oldtimer aus den USA und aus Köln. Oldtimerfans, stöbern Sie bitte und klicken Sie hier:

Ford Deutschland …gebrauchstüchtige Limousinen und sportliche Coupés aus Köln:

Classic Cars & Bikes… Auto-Veteranen hautnah – faszinierende Ansichten klassischer Oldtimer-Automobile.

Great Antique Automobiles with the Spirit of America – Classic Cars & Bikes, featured by Globetrotter-Fotos.de!

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Der ‚Vee Eight‘ Ford 40 B Phaeton deluxe des Baujahres 1934 – die Heckansicht

Oh, happy Days …American Dream Cars – Great Antique Automobiles… with the Spirit of America! 

Im Banne der Motoren – lebendige Automobilgeschichte… faszinierend fotografiert!

US-Oldtimer – Reportagen mit erstklassigen Bildergalerien historischer Autos aus Amerika.

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