Der Ur-Mini von der British Motor Corporation

Der ‚Ur-Mini‘ des genialen Konstrukteurs Alec Issigonis in exklusiven Fotos vorgestellt.

Ein absolutes Kult-Auto aus britischer Produktion… der winzige Mini von BMC kam seinerzeit ganz gross raus!

Das zukunftsweisende Vorbild-Gefährt für Generationen moderner Klein- und Kompaktwagen. der urige Original-Mini von BMC.

Mini

Kurz und prägnant. ein Ur-Mini in der Seitenansicht – auch im Jahre 2019 noch als Taxi in Malaysia im Einsatz

Wegweisend – Frontantrieb und Quermotor, bei prägnant langem Radstand und knappen Überhängen… ein echter Mini!

Dieser hier vorgestellte Ur-Mini ist das konzeptionelle Vorbild aller heutigen Klein- und Kompaktwagen und das… weltweit!

BMC… Austin Mini – Morris Mini – Wolseley Hornet – Riley Elf …Mini forever!

Unter diesen bekannten Markennamen vermarktete die British Motor Corporation seinerzeit ihren kultigen Winzling.

 

austin mini 850

Ein Austin Mini 850 Partner des Baujahres 1962 – 848 ccm, 34 PS – Bornholms Automobilmuseum

Die British Motor Corporation – BMC – in Longbridge, England, entstand 1952 aus der Verschmelzung der Automobil-Hersteller Austin sowie Morris im Jahr 1952 und wurde mit einem damaligen Anteil von 39 Prozent am Heimatmarkt zum grössten britischen Fahrzeughersteller.

Sowohl  Austin als auch Morris hatten mit dem Bau kleiner sparsamer Autos wie dem Austin A 35 oder dem Morris Minor 1000 bereits gute Erfahrungen gemacht.

Anlässlich der Suezkrise 1956 / 1957 mit gravierenden Treibstoff-Versorgungs-Engpässen wurde Alec Issigonis beauftragt, ein besonders sparsames Auto zu entwerfen.

Funfacts… seine ersten Skizzen des kompakten Mini zeichnete der geniale Konstrukteur Alec Issigonis, der schon für die Gestaltung des erfolgreichen Mini-Vorgängers Morris Minor 1000 verantwortlich war, angeblich auf eine Serviette oder auf eine Tischdecke.

BMC Mini

BMC Minis waren von Anfang an beliebte Objekte für optisches Tuning – hier mit einem Union Jack auf dem Dach

Nur etwas über drei Meter lang, mit winzigen 10-Zoll-Rädern, einer Gummi-Federung und sehr kurzen Überhängen ausgestattet, kam der Ur-Mini dann bereits im September 1959 auf den Markt.

Niemand sah seinen riesigen Erfolg – der in der äusseren Form als Limousine, Kombi und Pickup bis zum Jahre 2000 anhielt – voraus.

Denn der BMC Mini war nicht nur Vorbild für Generationen von kompakten Kleinwagen vieler Hersteller, sondern pflegte stets auch sein ganz besonderes Image als Lifestyle-Gefährt von den britischen Inseln!

Mini Cooper S

Ein Mini Cooper S in der begeisternden Austellung der Autobau Erlebniswelt Bodensee – Romanshorn, Schweiz

Austin Mini – Morris Mini – Wolseley Mini – Riley Mini – Mini Cooper – Mini Traveller – Mini Countryman …Mini forever!

Am bekanntesten waren natürlich die Austin- und die Morris-Minis, die anfangs traditionsgemäss auch als Austin Seven bzw. Morris Mini Minor bezeichnet wurden. Diese Minis unterschieden sich nur durch geringe Veränderungen am Kühlergrill und durch  unterschiedliche Firmen-Logos – Badge-Engineering made by BMC.

Die Wolseley- und Riley-Mini-Ausführungen waren etwas reichhaltiger ausgestattet und sollten ein besser gestelltes Publikum ansprechen. Aufgrund des grossen, europaweiten Erfolges wurden die Minis damals auch bei Innocenti in Italien, bei Authi in Spanien sowie bei IMA in Portugal in Lizenz gefertigt.

mini-cabriolet

Ein Mini Cabriolet  – Baujahre 1992 bis 2000, aus der Zeit der Rover Group mit 1275 ccm und 61 PS

Heute sind sie echt edle Oldtimer… Ur-Mini – Mini Clubman – Mini Pickup

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Mini… erleben Sie die drei verschiedenen Karosserie-Versionen des Kult-Oldtimers der British Motor Corporation. 

Und… natürlich auch die Mini Cooper und Mini Cooper S, die den sportlichen Ruhm der Minis begründeten und viel zum heutigen Kult dieses kleinen britischen Oldtimers beigetragen haben!

Mini

Kurz und knackig… die Heckansicht zweier  Minis – schöne Auto-Rücken können auch entzücken

Die BMC Minis von 1959 waren eine wahre Revolution im Bau kleiner, bezahlbarer Autos.

Konzeptionell sollte der Mini ein Auto für Fahrer mit kleinem Geldbeutel und wenig Stellplatz für sein Gefährt sein.

Er trat damit in Konkurrenz zu Automobilen, die in konventioneller Art damals oft noch mit Heckmotor – wie dem Volkswagen Käfer oder dem Renault Dauphine – ausgestattet waren.

Dank des quer eingebauten Vierzylinders, seines Frontantriebs, seines geringen Gewichts, seiner breiten Spur und des vergleichsweise langen Radstands von 2,036 Metern erwies sich der Mini trotz der bescheidenen Einstiegs-Motorisierung mit 34 PS als ein äusserst agiler Viersitzer, der mit dem Fahrgefühl eines Go-Karts schnell das Herz sportlicher Fahrer in ganz Europa begeisterte.

Allerdings schwamm der BMC Mini mit einer Höchstgeschwindigkeit von 115 kmh auf der Autobahn nur so mit, während sein wahres Revier die Stadt und kurvenreiche Landstrassen gewesen sind.

Our British Vintage Car Photo-Collections… die Oldtimer-Shows von den britischen Inseln – Fotos mit Benzin im Blut!

Mini Clubman

Ein Austin Countryman beim jährlichen Britentreffen in Steinhude am Meer im mittleren Niedersachsen

In der Kürze liegt die Würze …alles Mini, oder was?

Quer eingebaute Vierzylinder und kurze Überhänge schafften Platz trotz einer Fahrzeuglänge von nur 3,06 Metern.

Mit einer Felgengrösse von 10 Zoll waren auch die Räder des Mini besonders klein, damit sie zu Gunsten des Platzes für die Passagiere nicht weit in den Innenraum ragen konnten.

So war der Ur-Mini trotz seiner Kürze ein recht kommoder Viersitzer, wobei der Federungskomfort durch die platzsparende Gummifederung aber eher als ‚knochig‘ bezeichnet werden konnte.

Mini Estate – Mini Van – Austin 850 Countryman – Morris 850 Traveller …die Mini-Kombis mit mehr Platz für Gepäck.

Mini Clubman

Die Heckansicht des Austin Van ohne hintere Seitenscheiben auf dem jährlichen Britentreffen in Steinhude

Mini Estate – Austin 850 Countryman – Morris 850 Traveller …Mini-Kombis von der BMC mit mehr Platz für Gepäck.

Im September 1960 erschienen die ersten Minis mit einem Kombiheck und praktischen Klapptüren als Mini Estate.

Nach kurzer Zeit umbenannt in Austin 850 Countryman und Morris 850 Traveller, waren sie überwiegend für die Landbevölkerung auf den britischen Inseln konzipiert.

Mit einen um zehn Zentimeter verlängerten Radstand sowie knapp 30 Zentimeter mehr Aussenlänge boten diese praktischen Kombi-Ausführungen gegenüber der Limousine – bei umgeklappten Rücksitzen – Platz für über 1.000 Liter Gepäck.

Der unten abgebildete Mini Cooper Traveller mit – nichttragender – Eschenholz-Beplankung galt als Hommage an eine Tradition, die sein Vorgänger, der ebenfalls legendäre Morris Minor 1000, in seiner Kombi-Ausführung im Unternehmen begründete.

Natürlich schwappte diese herrliche ‚Woodie‘-Mode zuerst von diversen US-amerikanischen Vorbildern ab den 1940er-Jahren über den Atlantik zu den Briten.

Mini Cooper Traveller

Ein Mini Cooper Traveller ‚Woodie‘ mit traditioneller Eschenholz-Beplankung – PS.Depot Kleinwagen des PS.Speichers in Einbeck

Die Mini Motorisierung – seitengesteuerte Reihenvierzylinder von 850 ccm bis 1071 ccm.

Die Standardausführung des Mini wurde 1959 mit dem 850 ccm grossen – oder auch kleinen – Reihenvierzylinder bestückt und erstmals bei einem Automobil vorn quer eingebaut.

Dieser seitengesteuerte und mit Stoßstangen sowie Kipphebeln versehen, sogenannte ‚A-Motor‘ versah bereits ab 1951 im Austin A 30 seinen Dienst. Die Motor-Konstruktion und -Leistung entsprach in etwa dem Standard der 1950er-Jahre.

So hatte auch der Millionenseller VW-Käfer, wenn auch als Boxer, mit 34 PS eine gleiche, eher beschauliche Performance wie der Mini.

Erst die von John Cooper motorisch aufgepeppten Mini Cooper und Mini S legten dann sowohl leicht im Hubraum als auch in der Leistung auf 55 bzw. 70 PS zu.

Dem Einsatz von jeweils zwei SU-Vergasern und weiteren Feinarbeiten war dieser Zuwachs ebenfalls zu verdanken.

Mini Pickup

Ein Mini Pickup auf der Veranstaltung  ‚Fra Damp til Diesel‘ in Maribo auf der Insel Lolland, Dänemark

Einige markante Fahrzeug-Daten des BMC Ur-Mini für unsere Technik-Freaks:

  • Karosserie… Selbsttragende Ganzstahlkarosserie mit Hilfsrahmen vorn und hinten
  • Federung… Gummifederung und Teleskopstoßdämpfer vorn und hinten
  • Abmessungen… Länge 3.060 mm – Breite 1.410 mm – Höhe 1.350 mm
  • Motor… Vierzylinder-Reihenmotor, vorn quer, mit Stoßstangen und Kipphebel und seitlicher Nockenwelle
  • Hubraum und Leistung… Mini 848 ccm mit 34 PS – Mini Cooper 997 ccm mit 55 PS – Mini Cooper S 1071 ccm mit 70 PS
  • Getriebe… 4-Gang-Getriebe mit Knüppelschaltung, 2. bis 4. Gang synchronisiert
  • Radstand 2032 mm – Reifengröße 5.20–10 beim Mini – Leergewicht, ohne Fahrer… 620 kg

Wegweisend, der Frontantrieb mit Quermotor, bei prägnant langem Radstand und knappen Überhängen… echt Mini!

Mini Pickup und Mini Clubman

Mini-Heckansichten…Mini Pickup und Mini Clubman im Scheunenviertel von Steinhude am Meer

Der Riley Elf, wie Elfe, und der Wolseley Hornet – mit einem ‚Rucksack‘ wurden die Minis zu kleinen Limousinen.

1961 wurde der Mini von der BMC dann auch mit einem angesetzten Kofferraum als Riley bzw. Wolseley vermarktet.

Der hier zuerst gezeigte Riley Elf Mark II, gebaut von 1963–1966,  entsprach dem Mini von Austin oder Morris, hatte jedoch wie sein Pendant Wolseley Hornet einen besonderen, chromglänzenden Kühlergrill, einen angesetzten Kofferraum und grössere Rückleuchten.

Riley Mini

Der Riley Elf Mk. II ist ein echter Mini, hat aber einen angesetztem Kofferraum

Diese kleine Limousinen auf Mini-Basis hatten als Mk. II gegenüber dem von 1961 bis 1963 gebauten Mk. I dann innenliegende Türscharniere und waren mit einem  998 ccm Motor Hubraum von 38 bhp ausgestattet, der eine Höchstgeschwindigkeit von gut 120 kmh ermöglichte.

BMC Mini

Der Wolseley Hornet Mk. II mit seiner chromgeschmückten Front

Der Wolseley Hornet Mk. II kam uns am British Weekend 2022 des Rittergutes Remeringhausen bei Stadthagen in Niedersachsen inmitten eines ganzen Schwarms von Minis in der Ur-Form von BMC sowie einer herrlichen Parade neuerer Minis unter BMW-Ägide vor die Linse unserer neugierigen Kamera.

BMC Mini

Die Heckansicht des Wolseley Hornet Mk. II mit seinem angesetzten Kofferraum und grösseren Rückleuchten

Gegenüber dem Riley Elf war der Wolseley Hornet noch einmal besser ausgestattet und wurde – natürlich – dann auch von BMC teurer vermarktet.

Der Mini Cooper und Mini Cooper S – ein kleines Auto mit unglaublichen Sporterfolgen!

In diesem Part unseres Mini-Beitrags sehen Sie leistungsgesteigerte Mini Cooper S während der Rallye Monte Carlo 1964, die ein Mini Cooper S trotz nur 90 PS sensationell gewann.

Ausserdem hatten wir damals Privatfahrer mit ihren Mini Coopern auf den AvD-Flugplatzrennen 1967 und 1968 in Faßberg/Lüneburger Heide während ihrer schnellen Runden hautnah fotografieren können.

Die sportlichen Talente des Minis und seines anfangs nur 34 PS starken Mini-Motors hatte als erster der geniale Sportwagen-Konstrukteur John Cooper entdeckt, der sich schon früh mit dem Tuning des Austin A-Serien-Motors befasste. Mini Cooper forever!

Mini Cooper

Rallye Monte Carlo 1964 – ein Mini Cooper beim Zwischenstopp am Conti-Hochhaus in Hannover

Fotos, Fotos, Fotos… von edlen Oldtimern und deren Präsentation sind heute unser Metier!

Aber schon 1963 begannen wir unsere ersten zaghaften Schritte auf diesem, manchmal gar nicht so einfachen fotografischen Terrain.

Mit einer heutzutage echt altertümlich anmutenden, mechanischen Kleinbild-Spiegelreflex-Kamera der längst untergegangenen Kameraschmiede Edixa aus Wiesbaden, einem 50 mm Standardobjektiv und einem 135er Tele sowie hochempfindlichen Schwarzweiss-Filmen wagten wir uns dann ab 1964 aber schon zu diversen Motorsport-Veranstaltungen, die auch damals schon unser Herz höher schlagen liessen.

Mini Cooper

Ein Mini Cooper während des AvD-Flugplatzrennens auf dem Fliegerhorst Faßberg 1967

Zum Glück existiert unser Negativarchiv auch aus unserer Foto-Anfängerzeit noch und nach langer, aber erfolgreicher Suche fanden wir darunter auch Aufnahmen, die den Mini Cooper bei Sporteinsätzen in Aktion zeigen.

Digitalisiert und über ein modernes Bildbearbeitungs-Programm gejagt, sind diese Fotos als Zeitdokumente einer längst verganengenen Motorsport-Epoche einigermassen vorzeigenswert – so finden wir jedenfalls. Kleine technische Mängel – speziell bei dem ‚Mitzieh-Foto‘ – bitten wir dabei zu entschuldigen.

Da uns damals im Jahr 1964 ein ganzer Film vom Zwischenhalt der Rallye Monte Carlo am hannoverschen Conti-Hochhaus durch Lichteinfall während der Heim-Entwicklung verdarb, können wir nur einen kurzen Mini-Blick auf diesem Ereignis anbieten. Leider kamen bei der als Sternfahrt organisierten Rallye die späteren Sieger Paddy Hopkirk und Henry Liddon mit der Startnummer 37 nicht durch Hannover.

Mini Cooper

Mini Cooper sind auch 1968 wieder mit dabei beim AvD-Flugplatzrennen in Faßberg

Rasante Rundstreckenrennen auf Flugplätzen der Bundeswehr waren in den 1960er Jahren gang und gäbe. Wir dienten 1967 als Wehrpflichtiger auf dem Flugplatz Faßberg und hatten durch gute Beziehungen das Glück, mit unserem, eigentlich unzureichendem Foto-Equipment dicht an die Rennstrecke zu dürfen. Auch im Jahr 1968 waren wir dort noch einmal zu Gast.

Sommer 1966 – unsere persönlichen Erfahrungen mit dem Ur-Mini endeten desaströs!

Ja, wir von Edle-Oldtimer.de sind schon ein älteres Semester und machten unseren Führerschein am denkwürdigen 6.6.66. Natürlich waren wir, wie viele junge Leute damals, Fans des Mini, dieses originellen und sportlichen Winzlings aus Großbritannien.

Noch im Juni 1966 fuhren wir zum Camping-Urlaub nach Südschweden und lernten dort einen Schweden kennen, der… einen Mini fuhr. Ob unserer Begeisterung für das Fahrzeug, liess er uns auch mal ans Steuer. In einer scharfen Rechtskurve kam es dann, wie es kommen musste, wir schafften diese mangels Erfahrung nicht und bauten unseren ersten Unfall, der zum Glück glimpflich verlief und ohne Personenschaden blieb.

Glücklicherweise war dieser unangenehme Zwischenfall bislang unser einziger selbstverschuldeter Unfall, aus Erfahrung wird man klug!

Der Mini

MINIS von BMW – eine Parade verschiedener Mini-Modelle am British Weekend 2022 am Rittergut Remerighausen

Die MINIS von BMW – ein Retro-Brückenschlag zu den modernen Kompaktwagen von heute.

Im Zuge des Niedergangs der britischen Automobil-Industrie mit stark rückläufigen Absätzen erfolgte 1968 ein weiterer Zusammenschluss der BMC mit der Leyland Motor Corporation zur British Leyland Motor Corporation, die Insolvenz und spätere Verstaatlichung.

Nach der Übernahme von Rover durch BMW trieben die Bayerischen Motoren Werke die Entwicklung eines moderneren und auch vergrösserten Mini  voran, der im Jahre 2001 debütierte, dabei wurde die Produktion dieses neuen Modells in das alte Morris-Werk Cowley in Oxford verlegt.

Mit diversen Modellen, die stets weiter entwickelt und dabei aber auch immer grösser, schwerer und stärker wurden, ist MINI heutzutage eine eigenständige Division in der BMW Group.

Die Kompaktwagen der MINI-Serie unter Regie der BMW Group sind ausserordentlich erfolgreich und echte Lifestyle-Produkte.

Vermutlich ist der heute aktuelle MINI – neben dem knubbeligen Fiat 500 – das meistverkaufte Auto im Retro-Look weltweit.

Englische Oldtimer – historische automobile Schätze… mit Schirm, Charme und Melone!

Ende des Jahres 2019 brachte der der bekannte Motorbuch-Verlag aus Stuttgart anlässlich des 60jährigen Strassen-Jubiläums des Mini ein das Buch 60 Mini Stories – der Ur-Meter aller Kompaktwagen heraus, dass eindrucksvoll beweist, welchen Vorsprung das gedruckte Buch in der heutigen digital bewegten Welt immer noch hat.

MINI

MINI 60 – die Stories… Kult – design – Lifestyle

ca. 224 Seiten, ca. 200 Abbildungen
Format – 305 x 240 mm, gebunden
ISBN – 978-3-613-04161-5
Verkaufspreis – 29,90 Euro

Neidlos müssen wir dabei anerkennen, dass erfahrene Motor-Journalisten und -Profi-Fotografen eben viel mehr Möglichkeiten als wir haben, bei Fahrzeug- und Modell-Informationen sowie historischem Bildmaterial ‚aus dem Vollen‘ zu schöpfen.

Insofern ist dieses reich bebilderte Buch eine erstklassige Ergänzung unseres obigen Artikels und ein ‚Muss‘ für jeden wahren Mini-Fan!

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Edle-Oldtimer.de… Auto-Veteranen hautnah – faszinierende Ansichten klassischer Oldtimer-Automobile.

Englische Oldtimer – legendäre historische Fahrzeuge von den britischen Inseln.

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