Die Ford Taunus-Modelle – Oldtimer aus Köln

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Vom Ford Buckeltaunus bis zum Ford Taunus mit der Knudsen-Nase.
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Die Ford Taunus Serie… die spannenden Oldtimer-Modelle von Ford aus Köln.

Ford Buckeltaunus

Ford Taunus Spezial – Baujahre 1949 bis 1950 – der legendäre Buckeltaunus am Eckernförder Museumshafen

Ford Köln – die Ford Taunus Oldtimer-Modelle des deutschen Ablegers des US-Autoherstellers Ford Motor Company..

In den 1920er Jahren war Ford dank seines Erfolgsmodells T – wie Tin Lizzie – der grösste Automobilhersteller der Welt. Die Hälfte aller damals weltweit verkauften Autos waren Fords aus Dearborn in den USA.

Was lag näher, als auch in Deutschland eine Ford-Fabrikation zu errichten, um die hohen Einfuhrzölle zu vermeiden.

So mietete die Ford Motor Company schon 1926 mehrere Hallen im Berliner Westhafen und richtete dort neben einem Ersatzteillager ab 1926 auch einen Montagebetrieb zunächst für Fords T-Modelle ein, deren Einzelteile in Holzkisten aus den USA angeliefert wurden.

Wegen der steigenden Nachfrage war Fords Montagebetrieb in Berlin bei weitem nicht mehr gerecht.

Folgerichtig erwarb die Ford Motor Company deshalb in Köln-Niehl ein grosses Grundstück und startete dort bereits 1931 mit einer richtigen Automobil-Produktion, zuerst mit dem weltweit beliebten und robusten Ford A-Modell.

Es folgten die Modelle Ford Köln und Ford Eifel, die bei Ford England entwickelt und auf deutsche Verhältnisse ‚umgestrickt‘ wurden. Wie es dann mit der ersten Eigenentwicklung von Ford Köln weiter ging, schildern wir dann etwas weiter unten.

Bis 1982 blieb der Name ‚Ford Taunus‘ für eine ganze Reihe von Mittelklasse-Fahrzeugen von Ford Köln erhalten.

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Ford Taunus Spezial – Baujahre 1949 bis 1950 – hier ist der runde ‚Buckel‘ gut zu erkennen

In der Heckansicht kann man leicht erkennen, warum der Volksmund diesen Wagen naheliegenderweise ‚Buckeltaunus‘ taufte.

Stilistische Ähnlichkeiten zur abgerundeten Heck-Karosserieform des Volkswagen Käfer oder des Volvo PV 544 – auch Buckelvolvo genannt – sind dann auch deutlich vorhanden.

Die Entwicklung vom Ford Buckeltaunus bis zum letzten Ford Taunus mit der Knudsen-Nase. 

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Ford Taunus – markante Oldtimer-Automobile von Ford aus Köln …deutsche Auto-Geschichte von 1948 bis 1982.

Die Historie des Ford Taunus… kurz erzählt und mit zahlreichen exklusiven, höchst authentischen Fotos unterlegt!

In diesem Beitrag versuchen wir anhand eigener Oldtimer-Fotos die Entwicklungsgeschichte der verschiedenen Ford-Taunus-Modelle der Nachkriegs- und Wirtschaftswunderzeit nach zu vollziehen.

Als Oldtimer sind die Fahrzeuge dieser, nach dem deutschen Mittelgebirge benannten Baureihe von Ford-Köln zwar sehr beliebt, aber ausgesprochen selten zu sehen.

So viele gut erhaltene Ford Taunus der verschiedenen Baujahre sind wohl einfach nicht mehr vorhanden.

Auch soll dem Vernehmen nach die Ersatzteilbeschaffung älterer Modelle durch den Großbrand des Ersatzteillagers in Köln-Merkenich 1977 nicht sehr einfach sein.

Mit unserer virtuellen Ford Taunus Sammlung sind wir aber mittlerweile – nach etlichen Neuzugängen in 2018 – fast komplett und schon recht zufrieden.

1. der ‚Buckeltaunus‘ – Baujahre 1948 bis 1952

Bereits im Juni 1939 stellten die Ford-Werke in Köln-Niehl den Ford Taunus mit stromlinienförmiger Karosserie als Nachfolger des Modells Ford Eifel vor.

Bis zur kriegsbedingten Produktionseinstellung 1942 wurden gut 7.000 Stück unter der Bezeichnung Ford G 93 A hergestellt.

Ab der Industriemesse 1948 in Hannover nahm Ford die Produktion des Ford Taunus unter der internen Bezeichnung G 73 A wieder auf, bis 1952 wurden dann bei Ford Köln 76.590 ‚Buckeltaunus‘ produziert.

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Ford Taunus Standard des Baujahres 1951 beim jährlichen Oldtimertreffen in Neustadt/Rbge.

Das ganz oben gezeigte Fahrzeug ist – vermutlich – ein Ford Taunus Spezial, wie er so in den Jahren 1949 bis 1950 gefertigt wurde.

Er fiel dem Autor während der 10. Eckernförde Classics im Rahmen der Prinz Heinrich Fahrt 2011 am Eckernförder Hafen direkt in die Kameralinse.

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Die Seitenansicht des Ford Taunus Standard – Baujahr 1951 – Oldtimertreffen in Neustadt/Rbge.

Formal identisch zum vorher abgebildeten Ford Taunus Spezial ist dieser ‚Buckeltaunus‘ Ford Taunus Standard des Baujahres 1951.

An den fehlenden Chromleisten sieht man aber schon, dass es sich um eine etwas abgespeckte und damals preiswertere Version handelt.

Das untere Bild zeigt eine Ford Taunus Spezial Limousine des Baujahres 1951 mit ‚modernisierter‘ Kühler-Verkleidung. Dieser blank polierte Oldie wurde von uns im Automuseum Bodensee entdeckt.

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Ford Taunus Spezial Limousine, Baujahr 1951 nach dem Facelift mit breitem Kühlergrill – Typ G 73 A ‚Buckeltaunus‘

Der Steckbrief des Ford Taunus Typ G 73 A – einige technische Einzelheiten des Buckeltaunus:

Karosserie und Fahrwerk

  • Zweitürige Ganzstahl-Karosserie, mit dem Chassis verschweisst
  • Plattformrahmen
  • Zwei Deichselachsen mit Querblattfedern, vorn geschoben und mit einem Panhardstab als Stabilisator
  • Simplex-Trommelbremsen mit nur einem Bremskreis, Handbremse über Seilzüge auf die Hinterräder

Motorisierung

  • Seitengesteuerter 1,2 Liter-Vierzylinder-Reihenmotor mit stehenden Ventilen, Antrieb Stirnräder
  • Leistung 34 PS bei 4.250 U/min
  • Dreigang-Getriebe mit Mittelschaltung, nur der zweite und dritte Gang sind synchronisiert

Abmessungen und Fahrleistungen

  • Länge 4,08 m – Breite 1,48 m – Höhe 1,60 m
  • Radstand 2,38 m – Leergewicht 840 kg
  • Höchstgeschwindigkeit 105 kmh
  • Neupreis der Standard-Limousine 1949/50 – 6.965,- DM

Ford Taunus Spezial – das Facelift  mit amerikanisiertem Kühlergrill ab 1950

  • Vierganggetriebe mit Lenkradschaltung
  • Stossfänger mit Hörnern, breiter verchromter Kühlergrill, vergrössertes Heckfenster
  • Blinklichter statt den damals noch üblichen Winkern

Ein gesondertes Porträt des markanten Oldtimers Ford Buckeltaunus haben wir auf unserem ergänzenden Blog ‚Edel-Oldies‘ auf der bekannten Plattform Motor-Talk.de unter Fords Buckeltaunus veröffentlicht.

Besonders interessant sind auch die darunter veröffentlichten Kommentare, in denen frühere Fahrer dieses ganz besonderen Fords mit fröhlichen Geschichten von ihren abenteuerlichen Erlebnissen mit ihren damaligen Schätzchen der frühen Nachkriegszeit berichten.

2. Ford Taunus 12 M ‚Weltkugel‘ – Baujahre 1952 bis 1959

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Der Globus- oder Weltkugel Ford – ein schönes Stück Nachkriegsgeschichte des Automobilbaus im Deutschland der Wiederaufbauzeit stellt der Ford Taunus 12 M ‚Weltkugel‘ mit der Bezeichnung Ford P 1 ( werksintern G 13 ) der Fordwerke in Köln dar.

Der als P 1 bezeichnete Taunus war die erste Neukonstruktion eines PKW der deutschen Fordwerke in Köln der Nachkriegszeit und, wie schon der Buckeltaunus auch, in der unteren Mittelklasse angesiedelt.

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Ein Ford Taunus 12 M ‚Weltkugel‘ des Baujahres 1954 – ausgestellt in The Auto Collections, Las Vegas, USA

Der oben abgebildete Taunus 12 M ‚Weltkugel‘ des Baujahres 1954 haben wir in der berühmten Fahrzeugsammlung ‚The Auto Collections‘ in Las Vegas, Nevada,entdeckt.

Äusserlich befand sich das Fahrzeug in ausgezeichnetem Zustand und stand für – vermutlich weit überteuerte – US-$ 45.000.- zum Verkauf.

Der Ford 12 M ‚Weltkugel‘ der Bauzeit 1955 bis 1958… aufgepeppt mit neuem Kühlergrill, ein Facelift.

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Ford 12 M ‚Weltkugel‘ der Bauzeit von 1955 bis 1958 – ein Facelift mit neuem Kühlergrill – EFA Mobile Zeiten, Amerang

1955 wurde der Taunus 12 M mit der Weltkugel überarbeitet, dabei erhielt der weiterhin geteilte Kühlergrill senkrechte Chromstäbe. Dieses gepflegte Modell fotografierten wir im ausgesprochen sehenswerten Museum Mobile Zeiten in Amerang im Chiemgau.

Der Ford 12 M ‚Weltkugel‘ von 1959  – das ist klasse… in Bremen kann man einen echten Ford-Oldtimer mieten!

Im SCHUPPEN EINS, dem Oldtimer-Zentrum in der Bremer Überseestadt trafen wir dann wieder auf einen Ford Taunus 12 M mit der berühmten Weltkugel am Bug.

Gegenüber unseren ersten Fotos des ‚Weltkugel‘ Taunus weist dieses Fahrzeug bereits den ungeteilten, breiteren Kühlergrill auf, der ab dem Facelift im Jahre 1959 zum Einsatz kam.

Wie auf den Fotos gut zu sehen ist, steht dieser gepflegte Oldie nicht zum Verkauf, sondern kann für – so finden wir – moderate Konditionen gemietet werden. Für Interessenten folgt hier der direkte Link – www.oldtimerzeiten.de.

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Dieser Ford Taunus ‚Weltkugel‘ des Baujahres 1959, jetzt mit ungeteiltem Kühlergrill, wird in Bremen zum Selberfahren vermietet

Die Typenbezeichnung Taunus 12 M entstand aus der Angabe der Motorgrösse und der Bezeichnung ‚Meisterstück‚. 

Mit seiner selbsttragenden Ponton-Karosserie, vorderer Einzelradaufhängung, hinterer Starrachse und einem 1200 ccm grossen Vierzylinder Motor mit 38 PS war der Ford Taunus 12 M bei seiner Vorstellung 1952 ein hochmodernes Fahrzeug.

Ford zielte damit in der beginnenden Wirtschaftswunderzeit auf die Mittelklasse und versuchte auch, den Taunus 12 M als direkten Konkurrenten zum Opel Olympia und zum beliebten Volkswagen Käfer in Stellung zu bringen.

In dieser Form wurde der 12 M von 1952 bis 1959 gebaut. Um in der Mittelklasse noch besser präsent zu sein, bot Ford den P 1 ab 1955 zusätzlich als Ford Taunus 15 M auch mit einem 1498 ccm grossen Motor an, der immerhin schon 55 PS bei 4250/min leistete.

Der Ford Taunus 15 M ‚Weltkugel‘ als Combi von 1955 – eine Rarität, zu sehen im Automuseum Braunschweig.

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Der Ford Taunus 15 M ‚Weltkugel‘ als Combi von 1955 – eine Rarität, zu sehen im Automuseum Braunschweig.

Den hier gezeigten Ford Taunus 15 M Combi  haben wir im sehenswerten Automuseum Braunschweig aufgespürt.

In Deutschland sind nur noch drei Ford Taunus 15 M Combi zugelassen. Da kann zu Recht von einer Rarität gesprochen werden.

Unsere ausführliche Einzel-Präsentation des Ford Taunus mir der Weltkugel erleben Sie hier auf Edle-Oldtimer.de unter:

Die historischen Ford Taunus-Modelle mit der Weltkugel …liebenswerte Oldtimer von Ford aus Köln.

3. Ford Taunus 12 M – ‚Streifentaunus‘, Baujahre 1959 bis 1962

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Dieses leicht modifizierte Modell löste 1959 den ‚Weltkugel-Taunus‘ ab. Dem Zeitgeschmack entsprechend, wurde das Fahrzeug in zweifarbiger Lackierung geliefert.

Nicht nur das Dach war – meistens in weiß lackiert, sondern auch ein seitlicher, oft von Chrom eingerahmter Streifen ebenso.

Daher stammt der Spitzname ‚Streifentaunus oder Seitenstreifen-Taunus‘ für dieses Modell.

Gegen einen Aufpreis von DM 400,- konnte der Wagen auch mit einem 55 PS starken 1,5 l Motor geordert werden und hiess dann Ford Taunus 15 M .

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Ein Ford Taunus 12 M der Baujahre 1959 bis 1962 – wegen des weissen Seitenstreifens ‚Streifentaunaus‘ genannt

Der hier abgebildete, blauweisse ‚Streifentaunaus‘ ist im mittlerweile aufgegebenen Automuseum des Erlebnisparks Ziegenhagen in Nordhessen im gepflegten Originalzustand – also ohne jegliche spätere Restaurierung – leider nicht mehr zu bewundern.

Mit einem Fahrzeug dieses Typs machte unser Autor als Jugendlicher auf einer längeren Fahrt an die Nordsee Bekanntschaft und zwar als Beifahrer mit dem Vater eines Klassenkameraden.

In Erinnerung blieb das häufige Durchschlagen der Federung auf den damals schon schlechten Nebenstrassen Norddeutschlands.

Das häufig berichtete ‚Trampeln‘ der starren Hinterachse in scharf gefahrenen Kurven hat er allerdings nicht miterlebt, weil… der Fahrer ausgesprochen eben sinnig fuhr.

Aufsplittung der Taunus-Modellpalette ab 1957 in… Ford 12 M und Ford 17 M.

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Auf den steigenden Wohlstand in der Wirtschaftwunderzeit der Bundesrepublik reagierte Ford Köln neben dem 12 M bzw. 15 M mit der Einführung einer zweiten, etwas grösseren Modell-Linie des Ford Taunus als Ford Taunus 17 M.

Intern P 2 oder auch Trapezlinie genannt, bekam der neue Ford 17 M in der Bevölkerung schnell die durchaus treffendere Bezeichnung ‚Barocktaunus‘ oder ‚Gelsenkirchener Barock‘.

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Ford Taunus 17 M – Baujahr 1960 – Vierzylinder, 1698 ccm mit 60 PS – der Barock-Taunus

Der auf 1,7 Liter vergrösserte Ford Vierzylinder-Reihenmotor hatte es, trotz seiner 60 PS schwer, diesen Wagen richtig auf Touren zu bringen.

Der erste Ford 17 M war eben einfach zu schwer und der Luftwiderstand durch die zerklüftete Front zu hoch.

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Seitenansicht des Barock-Taunus – Ford Taunus 17 M, Baujahr 1960 – Auto & Traktor-Museum Bodensee

Formal ist dieser Ford 17 M deutlich an US-amerikanische Vorbilder der damaligen Zeit angelehnt, eine ähnliche Karosserieform hatte bespielsweise der Ford Fairlane des Baujahres 1956 jenseits des grossen Teiches.

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Ford Taunus 17 M – der ‚Barock-Taunus‘ – die wahrlich zerklüftete Heckansicht

Lange hatten wir bei Oldtimer-treffen und in den verschiedensten Automuseen nach einem Oldtimer dieses barocken Ford Taunus gesucht.

Erst im Frühjahr 2018 sind wir dann im Auto & Traktor Museum Bodensee in Uhldingen-Mühlhofen fündig geworden.

Dort ist seit 2017 auch die Oldtimer-Sammlung des bekannten, leider schon verstorbenen, Auto- und Motor-Journalisten Fritz B. Busch untergebracht.

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Ford Taunus 17 M Turnier – ein Kombi des Baujahres 1960, 1698 ccm, 65 PS, 140 kmh

Ford Taunus 17 M ‚Barocktaunus‘ – ausladende Karosserie-Überhänge, beachtliche Heckflossen und übermässigen Chromschmuck zeichneten den ersten Ford 17 M aus.

Erhältlich war er als zwei- und viertürige Limousine, als Cabriolet und als Kombi, der von nun an ‚Turnier‘ genannt wurde. ‚Unseren‘ Ford 17 M Turnier fotografierten wir im PS.Depot Automobile des PS.Speichers in Einbeck.

4. Ford Taunus 17 M – Baujahre 1960 bis 1964, die ‚Linie der Vernunft‘

Mit dem intern P 3 genannten Ford Taunus 17 M ab dem Baujahr 1962 schwenkte Ford Köln dann auf eine sauber gezeichnete Karosserieform um, die auch heute noch ausgesprochen gefällig wirkt. Von Ford als ‚Linie der Vernunft‘ beworben, traf sie den Geschmack der Zeit auf den Punkt.

Der Ford Taunus 17 M wurde schnell zum Sympathieträger für die ganze Marke und ein riesiger Verkaufserfolg.

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Ford Taunus 17 M, Baujahr 1962 – Ford sagte ‚Die Linie der Vernunft‘, der Volksmund dagegen ‚Badewanne‘

Eine Design-Ikone – die schnörkellose Form des Fahrzeugs gefiel dem Publikum, trotzdem gab es wieder einen, auch heute noch bekannten, Spitznamen für diese Jahrgänge des Ford 17 M in der automobilaffinen Bevölkerung – schlicht und einfach ‚Badewanne‘. O.k.. so richtig gut getroffen!

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Das Heck des glatt geschliffenen Ford Taunus 17 M – Typ P 3, Baujahr 1964, ‚die Linie der Vernunft‘ – passt doch!

Erstmals hatten die Käufer beim Ford 17 M die Wahl zwischen drei verschiedenen Motoren  von 1498, 1698 und 1758 ccm in der Leistung von 55 bis 75 PS in der neue angebotenen TS-Version.

Vom Taunus der ‚Linie der Vernunft‘ wurden von 1960 bis 1964 insgesamt 669.731 Fahrzeuge, davon 86.010 in der Kombi-Ausführung ‚Turnier‘, hergestellt.

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Modern und schnörkellos zeigt sich das Armaturenbrett und das grosse Lenkrad mit dem Hupring des Ford 17 M ‚Badewanne‘

Der Ford Taunus P 3 wurde als Limousine wahlweise mit zwei oder vier Türen und auch als Kombi unter der gefälligen Bezeichnung ‚Turnier‘ angeboten.

Das unten gezeigte Ford 17 M Cabriolet ist eine von wenigen Limousinen, die vom Kölner Karosserie-Betrieb Karl Deutsch zu einem Neupreis ab DM 11.000,- zu zweisitzigen Cabriolets umgebaut wurden.

Es ist im PS.Depot Automobile des PS.Speichers in der niedersächsischen Bierstadt Einbeck ausgestellt.

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Ford Taunus 17 M Cabriolet – beim Karosserie-betrieb Karl Deutsch in Köln aus der Limousine umgewandelt

5. Ford Taunus 20 M TS Hardtop Coupé – Baujahr 1966

Für die weiterentwickelten Ford 17 M bis zu den Sechszylinder-Ausführungen 20 M und 26 M, auch als Ford P 5 und Nachfolger der ‚Badewanne‘ bezeichnet, haben wir als Paradebeispiel dieses Ford Taunus 20 M TS Hardtop Coupé mit unserer Kamera einfangen können!

Diese Taunus-Fahrzeuge vermarktete Ford Köln damals mit dem Motto: ‚Viel Auto fürs Geld‘. Davon waren die Käufer genauso angetan, wie von der Aussage ‚Linie der Vernunft‘ – erfolgreiches Automobil-Marketing, made by Ford in Köln.

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Ford Taunus 20 M TS Hardtop Coupé aus dem Jahr 1966 im glatten, schicken Design

For Taunus P 5 – hergestellt von 1964 bis 1967 mit Vier- und Sechs-Zylindern in V-Form

Das Spitzenmodell dieser damaligen Ford Taunus Baureihe der oberen Mittelklasse stellte der Ford 20 M TS mit Zweiliter-Sechszylinder-V-Motor und 90 PS als Hardtop Coupé dar, dass zur fliessenden Seitenansicht ohne die sonst übliche B-Säule gezeichnet wurde.

Ford Taunus 20 M TS Hardtop Coupé

Ford Taunus 20 M TS, das Cockpit im Stil der 1960er Jahre – etwas aufgehübscht

Dieses fünfzig Jahre alte, sehr gepflegte Fahrzeug gehört einem unserer Nachbarn aus der Parallelstrasse, der es noch im täglichen Auto-Alltag benutzt. Wir haben ihn schon häufig damit in der Stadt fahren sehen.

Wir haben den stolzen Besitzer dieses Ford Taunus 20 M TS Hardtop Coupés einfach mal angesprochen und ihn zu einem kleinen Fotoshooting im milden Abendlicht überreden können. Herzlichen Dank, Herr Evsen!

Ford Taunus 20 M TS Hardtop Coupé

Ford Taunus 20 M TS Oldtimer – der robuste Zweiliter-Sechszylinder in V-Form, sauber und gepflegt

Mit seiner schnörkellosen, gestreckten Linienführung kann der Taunus auch nach heutigen Design-Maßstäben gefallen. Nur an den fehlenden Sicherheitsgurten fällt auf, dass er schon fünfzig Jahre ‚auf dem Buckel‘ hat.

Der robuste V-6 Motor bringt den schicken Oldtimer auf der Autobahn auch heute noch auf die damals so beachtlichen 160 kmh – ein gutes Zeichen seiner Alltagstauglichkeit.

Noch mehr schöne Fotos dieses heute seltenen Oldies… ein erweitertes Porträt erleben Sie hautnah auf unserem Blog ‚Edel-Oldies‘ des Portals Motor-Talk unter… Ford Taunus 20 M TS Hardtop Coupé – Baujahr 1966.

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Die Heckansicht des Ford Taunus 20 M TS Hardtop Coupé – zwei Antennen? Müssen sein!

Mit dem Ford Taunus 17 M / 20 M der P 5 – Reihe endete die Bezeichnung ‚Taunus ‚ für diese Ford Köln Fahrzeug-Kategorie der gehobenen Mitteklasse.

Ab dem P 7 genannten Nachfolge-Modell hiess diese Baureihe aus Köln dann nur noch Ford 17 M bzw. Ford 20 M.

Bis 1982 blieb aber der Name ‚Ford Taunus‘ für die Fahrzeuge der unteren Mittelklasse von Ford Köln noch erhalten!


Mit den kleineren Ford Taunus Modellen 12 M und 15 M ab 1963 geht es weiter!


6. Ford Taunus 12 M Coupé
– Baujahr 1963

1963 kam es beim Taunus 12 M zum kompletten Konzeptwechsel mit Umstieg auf Frontantrieb und V-4-Motor.

Interessanterweise wurde diese Taunus 12 M – Baureihe mit Limousine, Kombi und Coupé von Ford USA als ‚ Ford Cardinal‘ entwickelt, für die Vereinigten Staaten dann als nicht marktgängig erkannt und an Ford-Köln zur Produktion für den europäischen Markt weitergegeben.

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Die markante Front des Ford Taunus 12 M – P 4 – mit Ford-Köln-Emblem im Kühlergrill

Von 1962 bis 1966 bei Ford in Köln produziert, war dieser Ford Taunus das erste Ford-Auto mit Frontantrieb und einem V 4 – Motor und lief unter der internen Bezeichnung Ford P 4. Die Leistungsstufen des ebenfalls in den USA entwickelten V-4 Motors betrugen 40PS ( 1,2 l ) und 50, 55 sowie 65 PS in der 1,5 l – Ausführung.

Diesem sehr gepflegten und seltenen Ford 12 M Coupé des Baujahres 1963 sieht man seine fast 50 Jahre überhaupt nicht an, mit dem markanten Kühlergrill und den seitlicken Sicken wirkt er fast modern.

Das Fahrzeug gehört den Ford-Werken in Köln und wurde von der Ford-Presseabteilung mit zur Ford-Regionaltour Herbst 2011 – auf der der Geschäftsverlauf 2011 und die Aussichten und Neuheiten für 2012 präsentiert wurden – gebracht.

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12 M Coupé – P 4 – Baujahr 1963 vor dem Ford Focus Titanium Turnier von 2011

7. Ford Taunus 12 M Limousine – Modell P 4, Baujahr 1965

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Zwei Ford-Köln-Oldtimer nebeneinander… Ford Taunus 12 M – P 4, V-4-Motor mit 1,2-Liter und 40 PS

Hier zeigen wir die Limousinen-Ausführung des Ford Taunus 12 M des Baujahre 1965 in zeitgenössischer Zweifarb-Lackierung und gleich im Doppelpack.

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Ford Taunus 12 M – Baujahr 1965, die Heckansicht

Das Oldtimertreffen in Neustadt am Rübenberge, auf dem wir diese beiden Wagen fotografiert haben, findet traditionell jeweils an einem Sonntag im Juni auf dem Parkplatz des Famila-Marktes statt.

8. Ford Taunus 15 M – Baujahre 1968 bis 1970

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Ford 15 M XL Coupè mit 65 PS- Typ P 6

Diese Weiterentwicklung des Ford 12 M mit Frontantrieb und V-4-Motor stellt als Ford P 6 die letzte Entwicklungsstufe des ursprünglich als ‚Ford Cardinal‘ zum VW-Käfer-Konkurrenten für die USA entwickelten Wagens dar.

Wir zeigen das Spitzenmodell der Baureihe, das Ford 15 M XL Coupé, gesehen auf der Bremen Classic Motorshow.

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Heckansicht des Ford 15 M XL Coupè mit 65 PS- Typ P 6

9. Taunus TC ‚Knudsen Taunus‘ – Baujahre 1970 bis 1982

1970 kam es beim Ford Taunus wieder zum radikalen Konzeptwechsel, zurück vom Front- zum Hinterrad-Antrieb. 

Diese späteren Modellreihen des Ford Taunus, Taunus TC oder ‚Knudsen-Taunus‘ genannt – wieder mit Heckantrieb und hinterer Starrachse von 1970 bis 1982 gebaut – fehlen glücklicherweise jetzt auch nicht mehr unserer Übersicht.

Im Volksmund wurde dieser beliebte Mittelklassewagen neben ‚Knudsen-Taunus‘ – nach dem damaligen Ford-US-Chef Knudsen – auch ‚Türkentaunus‘ genannt, weil er gerade von unseren türkischstämmigen Mitbürgern gerne gefahren wurde.

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Ford Taunus GXL Coupé – Baujahr 1971 mit 2-Liter-Sechszylinder-Motor

Lange hatten wir gedacht, gar keinen ‚Knudsen-Taunus‘ vor die Linse unserer Kamera zu bekommen. Aber… siehe da, beim jährlichen Oldtimer-Treffen am Famila-Markt in Neustadt am Rübenberge im Juni 2016 war es dann doch so weit.

Gleich zwei Wagen der Luxus-Ausstattung GXL, ein Zweitürer und ein Coupé konnten uns nicht entkommen. Beide Fahrzeuge fuhren mit dem robusten V-Sechszylinder, sowohl die Zweiliter- als auch die 2,3-Liter-Ausführungen waren vertreten.

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Ford Taunus GXL – das Fliessheck-Coupé des ‚Knudsen-Taunus‘

Die markante Taunus-Nase… erfunden von ‚Bunkie‘ Knudsen, Ford USA!

1968 wurde Semon E. ‚Bunkie‘ Knudsen Chef bei der Ford Motor Company in den USA und taktierte sofort mit neuem, mutig aggresivem Design nach dem Vorbild des so überaus erfolgreichen Ford Mustang.

Als äusseres Zeichen überlegener Kraft kreierte er den ausgebuchteten Kühlergrill, der in eine entsprechende Motorhauben-Hutze übergeht – die Knudsen-Nase!

Obwohl der damalige Ford Taunus-Cortina eine deutsch-englische Produktion war, sorgte Knudsen auch bei diesem Modell persönlich für die Kühlergrill-Nase im amerikanischen Design.

Nach 19 Monaten feuerte Henry Ford II seinen Top-Manager ‚Bunkie Knudsen‘ wieder vom Chefsessel, er war ihm zu progressiv!

Nach 1982 war der Name Taunus nur noch Geschichte. Nachfolger dieser auf so viele Jahre erfolgreichen Ford-Baureihe wurden die beliebten Mittelklasse-Modelle Sierra und Ford Mondeo.

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Ford Taunus GXL Zweitürer Stufenheck mit 2,3-Liter-V 6-Motor des Baujahres 1971

Es gibt bei Ford – noch – kein Werksmuseum!

Dem Vernehmen nach besitzen die Fordwerke in Köln eine reichhaltige und wertvolle Oldtimer-Sammlung von Ford-Automobilen, die leider für das Publikum und für Fordfans, die es doch reichlich gibt, nicht zugänglich ist.

Wie schön wäre es, wenn sich die Verantwortlichen bei Ford etwas auf die Vergangenheit und Herkunft besinnen würden und am Ford-Werk in Köln eine kleine Präsentation der – ja vorhandenen – Ford-Oldtimer einrichten würden, vielleicht mit einem kleinen Café und einem Souvenir-Verkauf!

Immerhin fertigt Ford, als größtes deutsches Unternehmen in US-Besitz, in Köln seit über 80 Jahren feine Automobile und bekanntlich kommt… Zukunft auch von Herkunft!

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Ford Taunus TC  – Baujahr 1973 – Sechszylinder V-Motor, 2-Liter, 90 PS

Diesen Ford Taunus TC mit der markanten Knudsen-Nase und Rundscheinwerfern entdeckten wir beim jährlichen Oldtimer-Treffen auf dem Famila-Parkplatz in Neustadt am Rübenberge nahe des Steinhuder Meeres.

Reportagen und erstklassige Fotos… bereits erschienene Artikel zu Ford-Fahrzeugen:

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Die folgenden Oldtimer aus Kölner Produktion haben wir hier bei Edle-Oldtimer.de und auf unserem Ableger ‚edel-oldies‘ auf der bekannten Motor-Plattform Motor-Talk.de – neben diversen Ford US-Modellen – bereits ausführlich porträtiert und mit zahlreichen authentischen Aufnahmen vorgestellt:

Gute Unterhaltung für alle Fans der Automarke Ford, wir bieten spannende Motor-Reportagen und erstklassige Bildergalerien in eindrucksvoller, grosser Darstellung und hoher Auflösung. Have a look:

Erleben Sie die riesengrosse Palette an Ford-Oldtimern von Ford Köln und der Ford Motor Corporation in Dearborn, USA, im riesengrossen Bereich ‚Classic Cars & Bikes‘ unserer beliebten Reisefoto- und Technik-Website Globetrotter-Fotos.de.

Acht umfassende und faszinierende Bildergalerien früher und wegweisender Ford-Oldtimer aus den Vereinigten Staaten… vom berühmten Ford T-Modell bis hin zu den ausladenden Strassenkreuzern der Rock’n Roll und Petticoat Ära.

Historische Ford Taunus-Modelle …feine Oldtimer-Automobile von Ford aus Köln.
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Ford Taunus

Ford Taunus GXL – ‚Knudsen-Taunus‘ – der letzte seiner Art!

1948 bis 1982 – Ford Taunus Oldtimer aus Köln … vom Buckeltaunus bis zum Taunus mit der Knudsen-Nase. 

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Der Ford Taunus Oldtimer – eine spannende Automobil-Geschichte von Ford aus Köln.

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12 Responses to Die Ford Taunus-Modelle – Oldtimer aus Köln

  1. Lampe-Rasokat sagt:

    Wo kann ich so einen PKW kaufen ?

  2. Campana sagt:

    Such einen sehr gut erhaltenen M 12 mit Weltkugel.
    Viele Grüße
    Campana

  3. Stellt eine Suchanzeige auf der Homepage der Alt-Ford-Freunde ein und schreibt einen Vermerk dazu, dass die Anzeige in das Clubheft aufgenommen wird. So habt Ihr die größten Chancen an ein gut gepflegtes Fahrzeug zu kommen.
    Es werden immer wieder mal Käufer gesucht.

    Gruß

    Frank

  4. Lampe-Rasokat sagt:

    Suche Ford mit Weltkugel ! Zustand 1-2

  5. Orhan Ata Göcmen sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich bin ständig auf der Suchen von Oldtimeren in der Türkei und habe einen Ford Buckeltaunus aus dem Jahr 1951 entdeckt.
    Der Boden ist in Ordnung; der Motor läuft; unter der zweiten gelben Farbschicht ist Grau die Originalfarbe.
    Wenn Sie Interesse haben, kann ich Ihnen mehrere Bilder senden. Dafür brauche ich eine ordentliche E-Mail-Adresse.
    Mit freundlicehm Gruß

    Göcmen

  6. Jochen Bäumer sagt:

    Habe Ford Taunus 15 m Bj.1955 zu verkaufen

  7. Jochen Bäumer sagt:

    Habe Ford Taunus 15 m Weltkugel zu verkaufen

  8. Hallo ich habe eine Frage ist der 12 M Weltkugel mit der Nummer
    OHZ-KU 59 H noch zu haben
    und was kostet dieser danke für die Antwort mfg Wolfgang aus 79400

  9. Hallo ich habe einen Ford Taunus Baujahr 79 er ist am 27 September 1979 Ford Werke Köln vom Band gelaufen jetzt stelle ich mir die Frage ist der Ford Taunus GBS 9814/1
    Mit der Fahrgestellnummer gbbfwt284520 der letzte der 1979 mit den großen Rücklichtern gebaut wurde oder ist es der Erste der mit den großen Rücklichtern ausgeliefert wurde Ford Freunde oder jemand der sich damit auskennt darf mich gerne über WhatsApp kontaktieren 01590 1071519 vielen Dank. Auch jemand der sich dafür interessiert

  10. Ritschl sagt:

    Hallo Ford Freunde. Ich suche einen gut erhaltenen 15 M auch de Luxe. Würde mich freuen wenn mir einer angeboten würde. Telefon 01717723535 Danke.

  11. Dieter Leyen sagt:

    Mein erstes Auto (1957) war der Buckel-Taunus von 1939. Ich habe mehr „darunter gelegen“, als „darin gesessen“. Aber er erinnert mich an meine erste große Liebe Roswitha – sie war heißer als das Auto.
    Das zweite Modell war der 12 M mit der neueren Weltkugel und dann kam der Traum – eine Badewanne in Rot mit schwarzem Vinyldach, 4-Gangschaltung und Scheibenbremsen. Man sagte mir damals, es sei einer der letzten 17 M dieser Bauart gewesen, den ich da ergattert hatte. Ich kann mich noch gut erinnern: 6.666,- DM waren zu zahlen.
    Ich habe alle noch gut in Erinnerung und denke gerne an diese Zeit zurück.

  12. Fladerer, Reinhard sagt:

    „Ford Taunus Spezial – ab 1950
    Vierganggetriebe mit Lenkradschaltung“
    Leider ist dies ein Märchen, das sich aus Wiki verbreitet hat. Den G73 gab es NIE mit 4Gang, das war seinem Nachfolger G13, aber auch erst in der zweiten Serie, vorbehalten.
    Wär zwar schön gewesen, aber wie das bei Märchen so ist: träumen darf man!

    Viele Grüße
    ein Buckel Fan

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