Tatra Oberklasse- Limousinen mit luftgekühlten Acht- sowie Vierzylinder-Motoren im Heck.
Die strömungsgünstigen und extravaganten Luxusfahrzeuge der 1930er- bis 1970er-Jahre aus der Tschechoslowakei.
Tatra 87 und 97 – Tatra Tatraplan 600 – Tatra 603 Typ 2 – Tatra 613/3 …die windschnittige Extravaganz von damals.

Ein Tatra Typ 87 des Baujahres 1937 – Achtzylinder, 2.960 ccm, 75 PS, 150 kmh – Cité de l’Automobile, Mulhouse, Elsaas
Stromlinie war die Zauberformel ab Mitte der 1930er-Jahre zahlreicher Autokonstrukteure in Europa und den USA.
Aerodynamik prägte auch die Gestaltung der luxeriösen Oberklasse-Limousinen von Tatra aus der Tschechoslowakei.

Die Heckansicht des Tatra 87 mit aufgeklappter Motorhaube – PS.Depot Automobil des PS.Speichers im niedersächsischen Einbeck
Stromlinie und Aerodynamik aus dem Windkanal… das mutige Design der Oberklasse-Limousinen von Tatra.
Ab Mitte der 1930er-Jahre begannen die Designer einer ganzen Reihe von Automobilen in Europa und den Vereinigten Staaten die Gestaltung der Karosserien aerodynamischer zu konstruieren.
Der Hintergrund war dabei wohl, den Kunden eine schnellere Fahrt auf den mittlerweile verbesserten Strassen – wie auch den neuen Autobahnen in Deutschland oder den Highways in den USA – zu ermöglichen, ohne dass gleich der Benzinverbrauch in unermessliche Höhen stieg.
Wegweisende Vertreter dieser revoulutionären Design-Linie waren damals die Adler 2,5 Typ 10 Limousinen und der Hanomag 1,3 Liter ‚Autobahn‘ in Deutschland sowie die Chrysler Airflow Modelle in den Vereinigten Staaten.
Bei Tatra begann die Stromlinie mit dem von im Windkanal optimierten Tatra Typ 77, der im Jahre 1934 vorgestellt und insgesamt 255 mal gebaut wurde. Bedauerlicherweise fehlt uns bislang ein Belegfoto aus eigener Kamera.

Der luftgekühlte Achtzylinder-V-Motor mit 65° Zylinderwinkel und zwei radialen Kühlgebläsen des Tatra 87
Der Tatra 87 mit dem luftgekühlten Achtzylinder V-Motor im auffälligen Heck.
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Ein besonders extravaganter und windschnittiger Vertreter der neuen Stromlinienform… der Tatra 87 mit V 8 Motor-
Unsere kleine Tatra Sammlung für diesen Foto-Beitrag beginnt mit dem Tatra 87, dem Nachfolger des ersten Tatra-Modells 77 mit der revoulutionären windschnittigen Stromlinien-Karosserie.
Ungewöhnlich für die damalige Zeit war nicht nur Karosserieform mit den fliessenden Linien, sondern auch dass der luftgekühlte Dreiliter-Achtzylinder V-Motor mit 75 PS im Wagenheck hinter der Achse eingebaut gewesen war.
Hans Ledwinka und Erich Übelacker waren die Konstrukteure dieses kühnen ungewöhnlichen Fahrzeug-Konzepts.
In zu schnell angegangenen Kurven war das 4 Meter 74 lange Fahrzeug trotz der gewaltigen Heckfinne allerdings schwer beherrschbar.
Konzeptionsbedingt übersteuerte der Tatra 87 mit seinem Heckmotor und der hinteren Pendelachse nämlich deutlich und konnte durchaus als Heckschleuder bezeichnet werden.
Trotz dieses nicht ungefährlichen Makels wurde der Tatra 87 als wegweisendes Oberklasse-Modell der Luxusklasse – mit kriegsbedingter Unterbrechung – immerhin von 1937 bis 1950 hergestellt.
Dabei verliessen insgesamt 3.023 meistens schwarz lackierte Fahrzeuge das Tatra-Werk in Kopřivnice, Nesselsdorf.
Der elegante Oberklasse-Tatra Typ 87 mit der beeindruckenden Heckfinne zieht auch heute noch die Blicke aller Automobil-Enthusiasten auf sich.
Sie erleben hier zwei gepflegt restaurierte Tatra 87 sowie eine ‚Moorleiche‘, die offensichtlich dazu nach ausgebrannt war – ein Paradestück in der entsprechenden Ausstellung des PS.Speichers im niedersächsischen Einbeck.
Stromlinie und Aerodynamik aus dem Windkanal… das mutige Design der Oberklasse-Limousinen von Tatra.

Ein ausgebrannter und völlig verrotteter Tatra 87 in der Abteilung ‚Moorleichen‘ der Sammlung KLEINWAGEN des PS.Speichers in Einbeck
Der deutlich kleinere Tatra 97 mit dem luftgekühlten Vierzylinder-Boxermotor im Heck.
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1936 begann Tatra mit der Entwicklung des Tatra kleineren 97, der das Produkt-Portfolio nach unten abrunden sollte.

Die Frfontansicht des Tatra 97 mit nur zwei Scheinwerfern und seiner ungeteiten Frontscheibe – Automuseum Melle
Insgesamt basierte der Tatra 97 auf derselben fortschrittlichen Technologie wie der Typ 87, nur war er eben kürzer und besass nur einen Vierzylinder-Motor.
Dabei zeichnete sich der Tatra Typ 97 sich durch zwei Scheinwerfer und eine einteilige Windschutzscheibe aus, während der Tatra 87 drei Scheinwerfer und eine dreiteilige, segmentierte Windschutzscheibe aufwies.
Dies führte beim Tatra 97 gewollt zu einem deutlich unterschiedlichen Erscheinungsbild der Frontpartie und einer stromlinienförmigeren, minimalistischeren Nase.

Ein Blick in das Cockpit des Tatra 97, gut zu sehen ist auch der Türgriff der nach vorn öffnenden ‚Selbstmörder‘-Fahrertür
Obwohl der Tatra 97 die gleiche stromlinienförmige Heckmotor-Silhouette unter Beibehaltung des charakteristischen aerodynamischen Profils aufwies, war er insgesamt mit einer Länge von 4 Meter 27 deutlich kürzer als der Tatra 87, mit dem er zusammen 1937 vorgestellt wurde.
Gegenüber dem Achtzylinder-Modell Dazu erhielt der Tatra 97 einen neu entwickelten 1749 ccm Vierzylinder-OHC-Boxermotor, der 40 PS bei 3500/min leistete.

Die kompakte Seitenansicht des Tatra 97 im Gegenlicht -Automuseum Melle im Osnabrücker Land
Die Fertigung des Typs 97 begann im Jahre 1938, wurde jedoch nach 508 Exemplaren abrupt eingestellt, als die Tschechoslowakei am 15. März 1939 vom Deutschen Reich besetzt wurde.
Der GröFaZ himself ordnete die Einstellung der Produktion des Tatra 97-an, da er dem KdF-Wagen konzeptionell zu ähnlich war, der im gleichen Jahr in Deutschland als Volkswagen auf den Markt kommen sollte.
Die Ähnlichkeit beider Fahrzeug-Konzepte resultierte aus einem Gedanken-Austausch des Tatra Chefkonstrukteurs Hans Ledwinka und Prof. Ferdinad Porsche, der für die Entwicklung des künftigen KdF-Wagen verantwortlich gewesen ist.

Von hinten sieht man die gewaltige Heckfinne des Tatra 97 und das geteilte Heckfenster besonders gut
Der kompakte Tatraplan 600 der Bauzeit von 1948 bis 1953
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Ebenso mit einem Vierzylinder-Boxermotor bestückt, war der Tatraplan 600 ebenso strömungsgünstig und aerodynamisch wie seine Vorgänger. den Tatra Modellen 87 und 97.

Die strömungsgünstige Front des Tatraplan 600 – Sammlung AUTOMOBIL des PS.Speichers in der Bierstadt Einbeck
Tatraplan 600 – die Vierzylinder-Mittelklasse-Limousine mit ansprechender strömungsgünstiger Karosserie.
Nach dem zweiten Weltkrieg wollte Tatra in der nunmehr sozialistischen Tschechoslowakei ebenfalls ein breiteres Spektrum an Fahrzeugen anbieten und gleichzeitig auch die vorhandenen Fertigungskapazitäten im Werk Kopřivnice effizienter nutzen.
Als erste Nachkriegsentwicklung wurde der Tatraplan 600 als Mittelklasse-Wagen im Jahre 1948 vorgestellt.
Konzeptionell entsprach das neue Modell mit seiner ebenfalls strömungsgünstigen Gestaltung und dem Heckmotor in etwa dem Achtzylinder-Typ Tatra 87 der Vorkriegszeit, war aber mit einer Länge von 4 Meter 54 deutlich kompakter.
Auffällig waren nach wie vor das langgezogene Fliessheck mit dem geteilten Heckfenster und der mittigen, deutlich ausgeprägten Finne dazwischen.
Der Innenraum bot dabei Platz für vier bis fünf Personen und setzte auf eine eher funktionale und robuste Ausstattung.

Das formschöne Fliessheck mit dem Split-Window und der immer noch deutlichen Finne des Tatraplan 600 des Baujahres 1950
Das Fahrwerk des Tatraplan 600 mit Zentralrohrrahmen kombinierte vorn eine unabhängige Einzelradaufhängung und zwei übereinanderliegende Querblattfedern mit einer hinteren Starrachse.
Anstelle mit dem grossen V 8 – Motor war der Tatraplan 600 mit einem Zweiliter-Boxermotor von 52 PS im Heck ausgestattet.
Dieser beschleunigte den robusten Viertürer auf immerhin 130 kmh.
Bemerkenswert niedrig für eine Konstruktion aus den 1940er-Jahren war der niedrige Cw-Wert von nur 0,32. Dieser wäre auch für ein aktuelles Auto auch heute noch in Ordnung.
Insgesamt stellte Tatra vom Tatraplan 600 bis 1952 6.342 Exemplare her, die zum Teil auch exportiert wurden.

Dieser unrestaurierte Tatraplan 600 ist im bestens aufgestellten Automuseum Melle nahe Osnabrück zu bewundern
Der Tatra 603 mit luftgekühltem V 8 Motor der Bauzeit von 1955 bis 1975.
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Der Tatra 603 war als Nachfolger des langjährig gebauten Tatra Typs 87 wieder eine besonders luxuriöse und repräsentative Limousine mit einem luftgekühlten V 8 Moto im Heck, der von 1955 bis 1975 hauptsächlich für hohe politische Funktionäre in der Tschechoslowakei und im damaligen Ostblock produziert wurde.

Die Frontansicht mit den Doppelscheinwerfern des Tatra 603 Typ 2 – Sammlung AUTOMOBIL des PS.Speichers in Einbeck
Zu den Besonderheiten des Tatra 603 gehörten nach wie vor die Handfertigung sowie die fortschrittliche Aerodynamik, aber auch das weiterhin anspruchsvolle Fahrverhalten bei Nässe aufgrund der Heckmotorisierung und der hinteren Pendelachse.

Ein Tatra 603 Typ 2 des Baujahres 1968 – aufgespürt im Maison de l’Automobile im Autodorf Lohéac in der Bretagne
Technik und Design vom Feinsten – der Tatra 603 Typ 2 des Baujahres 1968, ein kleiner Steckbrief.
Konzeption und Fahrwerk
- Viertürige Heckmotor-Limousine
- Vorderachse – Einzelradaufhängung an Federbeinen, Schraubenfedern, hydraulische Teleskop-Stoßdämpfer
Hinterachse – Pendelachse, Schraubenfedern, hydraulische Teleskop-Stoßdämpfer
Motorisierung und Getriebe
- luftgekühlter Achtzylinder-Viertakt-V-Motor –
- Motortyp 603 H aus Elektron, einer Aluminium-Legierung
- OHV-Ventilsteuerung, zwei axiale Kühlgebläse, zwei Ölkühler
- Hubraum 2.472 cm – Bohrung/Hub 75 mm × 70 mm
- Leistung 105 PS bei 4.800 U/min
- vollsynchronisiertes Viergang-Schaltgetriebe mit Lenkradschaltung
- Einscheiben-Trockenkupplung
Abmessungen und Fahrleistungen
- Länge 4.975 mm – Breite 1.895 mm – Höhe 1.530 mm
- Radstand 2.750 mm – Leergewicht 1.470 kg
- Spurweite vorn 1.485 mm – Spurweite hinten 1.400 mm – Bodenfreiheit 200 mm
- Kraftstoffverbrauch 10 bis 15 l/100 km
- Höchstgeschwindigkeit 170 kmh
Während der Bauzeit von 1955 bis 1975 wurden insgesamt 20.422 Tatra 603 hergestellt. Damit war der Tatra 603 das am häufigsten gebaute PKW-Modell aus dem Hause Tatra.

Ein Tatra 603 Typ 2, Baujahr 1972 – Achtzylinder V-Motor, 2.470 ccm, 75 PS, 170 kmh – Automuseum Bornholm
Historie, die Geschichte lebt – die Entwicklung der PKW-Produktion von Tatra.
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Die Fahrzeugmarke Tatra geht immerhin schon auf das Jahr 1850 zurück, als die Nesselsdorfer Wagenbau-Fabriks-Gesellschaft im heutigen Kopřivnice mit der Fertigung von Pferdekutschen begann.
Bereits im Jahre 1897 in der Pionierzeit des noch ganz jungen Automobils wurde dort das erste Motorfahrzeug der ehemaligen österreichisch-ungarischen Monarchie namens ‚Präsident‘ hergestellt.
Nach der früheren Bezeichnung ‚Nesselsdorfer‘ bzw NW‘ wurde die eingängige Marke ‚Tatra‘ dann erst ab 1920 verwendet.
Dabei weist ‚Tatra‘ auf das einzige alpine Hochgebirge hin, das im heutigen Tschechien an der Grenze zu Polen liegt – der Hohen Tatra.
Ein markanter Baustein in der Geschichte des Unternehmens war der bereits unter dem genialen Konstrukteur Hans Ledwinka entwickelte Kleinwagen Tatra 11 in den 1920er-Jahren.
Als bedeutendster Meilenstein unter Ledwinka folgte 1934 dann der im Windkanal erprobte, besonders aerodynamische Tatra Typ 77 mit luftgekühltem V-Achtzylinder im Heck.

Das Cockpit des Tatra 603 mit seinem grossen Lenkrad und dem damals modernen Hupring – Automuseum Melle
Der Tatra 77 war somit die letzte Vorkriegsstufe in Kleinserie zum weiter oben gezeigten Tatra Typ 87.
Die Geschichte der besonders aerodynamischen Fahrzeuge Tatra Typ 87, Tatra Tatraplan 600, Tatra 603 und Tatra 613 wird in den entsprechenden Kapiteln dann genauer beschrieben.
Bereits ab dem Fall des Eisernen Vorhangs kämpfte Tatra mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten, sodass die Produktion von Personenwagen 1999 eingestellt werden musste.
Heute gehört Tatra zur Czechoslovak Group und konzentriert sich in Kooperation mit DAF auf die Herstellung von schweren Lastwagen insbesondere für den Einsatz im Gelände.

Die langgezogene, dynamische Heckpartie des Tatra 603 mit seinem grossen, geteilten Fenster – Oldtimer Museum in Prora auf Rügen
Tatra Oldtimer-Automobile… sind in gut aufgestellten Automuseen hautnah zu erleben.
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Bei Oldtimertreffen sowie -Ausfahrten entdeckten wir bislang noch keine der seltenen Tatra-Automobile.
So fotografierten wir sämtliche hier mit unseren Aufnahmen vorgestellten Tatra-Limousinen ausschliesslich in verschiedenen Automuseen, die wir in Deutschland, Dänemark und in Frankreich besuchten.
Die bedeutendste Sammlung unterschiedlicher Tatra-Modelle haben wir bislang im PS.Speicher in der Bierstadt Einbeck entdecken können.
Kein Wunder, denn dieses herausragende Technikmuseum in Südniedersachsen besitzt mittlerweile die grösste Sammlung an Oldtimer-Fahrzeugen weltweit.
Zur Vorstellung der dortigen Sammlung AUTOMOBIL bitte hier klicken:
Auch im beeindruckenden Automuseum Melle nahe Osnabrück sind Tatra Oldtimer-Automobile hautnah zu erleben, Wir fotografierten dort die Typen… Tatra 97, Tatraplan 600 und Tatra 603. Have a look:
Mit drei fein restaurierten Tatra Oldtimer-Fahrzeugen der Baureihen Tatraplan 600, Tatra 603 und Tatra 613 ist auch das bedeutende Automuseum der Bretagne im Westen Frankreichs und nachfolgend verlinkte
sehr gut aufgestellt.
Die weiteren Tatra Oberklasse-Limousinen mit dem luftgekühlten Achtzylindermotor im Heck fanden und fotografierten wir im Oldtimer Museum in Prora auf Rügen sowie in den Automuseen auf der dänischen Ostseeinsel Bornholm und in der französischen Cité de L’Automobile in Mulhouse im Elsass.
So konnten wir die Bilder für diesen Artikel immerhin aus zehn verschiedenen aufgespürten Tatra-Personenwagen auswählen.

Das Heck des Tatra 603 mit geöffneter Motorklappe, auf deren Mitte die typische Finne zu erkennen ist.
Der Tatra 613 war der letzte Personenwagen, der im Tatra-Werk hergestellt wurde.
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Bereits auf der Maschinenmesse in Brno 1972 wurde ein erster Prototyp des Tatra 613 im Messe-Zubringerdienst eingesetzt, während die Serienproduktion als Nachfolger des Tatra 603 erst 1974 begann.
Die völlig neue Karosserie im kantigen Stil der 1970er-Jahre wurde von der italienischen Carrozzeria Vignale entworfen.
Der luftgekühlte, jetzt mit obenliegenden Nockenwellen arbeitende 3,5-Liter-DOHC V8-Motor mit 168 PS war jetzt nicht mehr hinter, sondern über der angetriebenen Hinterachse eingebaut.
Diese gegenüber dem Modell Tatra 603 veränderte Motor-Position sollte zusammen mit dem negativen Sturz der Hinterräder die Übersteuerungs-Tendenzen des Fahrzeugs in der Kurvenfahrt vermindern.
Der Tatra 613 wurde überwiegend in den damaligen sozialistischen Ländern des Ostblocks vorwiegend als Regierungs- oder Behördenfahrzeug eingesetzt. Dazu gab es vereinzelt auch Verkäufe in einige westlichen Länder.
Die Gesamtproduktion der vier Modellpflege-Versionen betrug bis zum Produktionsende 1996 insgesamt 11.009 Fahrzeuge.
Bei unserem in Frankreich entdeckten Fotomodell handelt es sich um einen Tatra 613/3, wie er in der Zeit von 1985 bis 1991 ausgeliefert wurde.

Tatra 613/3, Baujahr 1991 – Achtzylinder V-Motor, 3.495 ccm, 123 PS, 190 kmh – Maison de l’Automobile in Lohéac in der Bretagne
Tatra Typ 87 – Tatra Tatraplan 600 – Tatra 603 Typ 2 – Tatra 613/3 …die windschnittige Extravaganz von damals.
Stromlinie und Aerodynamik aus dem Windkanal… das mutige Design der Oberklasse-Limousinen von Tatra.
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