Pontiac – die legendären Oldtimer-Automobile der früheren General Motors Division.
Oh, happy Days – Great Antique Pontiac Automobiles… with the Spirit of America!
Im Display… berühmte Pontiacs der Vorkriegszeit, ausladende Strassenkreuzer und feurige Ponycars – Pontiac Oldies.
Das obige Oakland Phaeton Six Open Tourer, ein Prachtexemplar der 1920er-Jahre aus dem Pontiac-Stall als ‚Eyecatcher.
Kanariengelb und Chremefarben abgesetzt, mit einem Sechszylinder-Motor von 4-Liter Hubraum und einer Leistung von 55 PS, wartet er im sehenswerten Automuseum Nordsee in Norddeich auf seine Bewunderer.
Pontiac – die legendären Oldtimer-Automobile der früheren General Motors Division.
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Ja, es gibt ihn noch, den amerikanischen Traum auf Rädern aus der Pontiac-Schmiede von General Motors… als edle Oldtimer auf der Strasse, bei Oldie-Treffen oder auch in gut aufgestellten Automuseen.
Erfreuen Sie sich an unseren ’Appetit-Anreger-Fotos‘ von Pontiac-Klassikern und folgen dann dem oberen Link zu vielen weiteren spannenden Ansichten der hier vorgestellten Fahrzeuge.
Eine glanzvolle Parade weiterer faszinierender Pontiacs in grosser, präzise scharfer Auflösung erleben Sie dann unter ‚Classic Cars & Bikes‘ auf unserer Reisefoto- und Technik-Website Globetrotter-Fotos.de!
Das oben gezeigte 1931er Pontiac Sportcoupé sprang uns im sehr gepflegten Automuseum der Boothbay Railway Village an der zerklüfteten Küste von Midcoast Maine in Neuengland, USA, vor die Linse unserer neugierigen Kamera.
Beautiful Cars from Pontiac… the perfect American Way of Driving!
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Für uns ist mit Pontiac im Zuge der General Motors Insolvenz Ende 2010 eine der US-Marken aufgegeben worden, die – unserer Meinung nach – für lange Zeit am dichtesten ‘dran’ an der Formengestalt des amerikanischen Geschmacks für schnelle und sportliche Fahrzeuge gewesen ist.
Die Modell-Bezeichnungen und technischen Angaben der hier gezeigten Pontiacs wurden von uns zum Teil in mühevoller Recherche ermittelt. Besonders ergiebig ist das weltweite Netz in deutscher Sprache zum Thema Pontiac nämlich nicht.
Zum Glück für alle Fans amerikanischer Boliden hat der Motorbuch-Verlag mittlerweile das präzise Nachschlag-Werk Amerikanische Autos von Roger Gloor herausgebracht.
In ihm sind zumindest die unterschiedlichen Modellreihen und Bauzeiten sämtlicher amerikanischen Automobile der Zeitspanne von 1945 bis ca. 1990 – einschliesslich aller Pontiac-Modelle – detailliert aufgeführt.
Weitere Infos über das Buch mit einem direkten Link zur Bestellung finden Sie am Ende dieses Beitrags.
Geschwungene Designlinien und starke Motoren machen bis heute die Faszination der Oldtimer von Pontiac aus!
‘Woody’ ist Kult – USA Station Wagons von Pontiac mit attraktiver Holzbeblankung!
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In den 1930er- und den 1940er-Jahren waren in den USA Kombis Echtholz beplankt – Woody Station Wagon genannt – überaus populär.
Das hier gezeigte, ausserordentlich gepflegte Exemplar eines Pontiac Quality DeLuxe Station Wagon mit Sechszylinder-Reihenmotor haben wir auf dem Grand Canyon Airport Valle in dem entlegenen Wüstennest Valle in Arizona im dortigen Hangar für exzellente Flugzeug-Veteranen entdeckt.
Viele der Station Wagons genannten Kombis wurden damals im hinteren Bereich mit Echtholz beplankt, so wurde die ganze Wagen-Gattung dann auch liebevoll ‘Woodie’ genannt. ‘Woody’ ist eben Kult!
Unserer Meinung nach waren die US-Station Wagons damals mindestens genauso praktisch und bequem, wie die heute so beliebten SUVs.
Geschichte ist langweilig, von wegen! Eine kleine Historie des Unternehmens Pontiac.
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Die Fahrzeugmarke Pontiac hatte ihren Ursprung in der Pontiac Buggy Company des in Pontiac, Michigan, ansässigen Unternehmens namens Oakland.
Das erste Pontiac-Automobil wurde dann von der 1906 gegründeten Pontiac Spring & Wagon Works nach der Fusion mit der Oakland Motor Company im Herbst 1907 hergestellt.
Dabei geht der Name Pontiac auf den Chief Pontiac zurück. Dieser Häuptling der Ottawa-Indianer war ein legendärer Anführer im Kampf gegen die damalige britische Kolonialherrschaft.
Jahrzehntelang zierte deshalb der markante Indianerkopf des Chief Pontiac als Kühlerfigur Generationen von Pontiac-Automobilen.
Schon 1909 übernahm General Motors das Unternehmen Oakland und band es als Pontiac Division in den Konzern ein.
Traditionell waren die Pontiacs dabei im mittleren Preissegment oberhalb von Chevrolet im GM-Konzern-Gefüge angesiedelt.
Pontiac GTO und Firebird… diese starken Pony- und Muscle Cars prägten Pontiacs sportliches Image dann in den 1960er und 70er-Jahren.
Pontiac Classic Cars in US-Automuseen und auf der Street Mag Show in Hannover.
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Weitere Oldtimer-Impressionen aus zwei fabelhaft aufgestellten Museen in den Vereinigten Staaten gefällig? Ganz einfach… bitte ‚Classic Cars & Bikes‘ auf unserer Reisefoto- und Technik-WebsiteGlobetrotter-Fotos.de wie folgt anklicken:
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Der oben abgebildete´48er Pontiac Torpedo Silver Streak, ein Symbol der frühen Nachkriegs-Generationen, steht hier richtig stolz im perfekt gepflegten Lack.
Wir entdeckten ihn mit unserer neugierigen Kamera auf der Street Mag Show in Hannover.
Während dieser jährlichen Grossveranstaltung für alle Petrol-Heads kommen im Sommer jeweils die Eigner von mehr als 2.000 US-Oldies und Muscle Cars aller Generationen auf den Schützenplatz nach Hannover und zeigen ihre, zum Teil ordentlich aufgemotzten Schätze – direkt und hautnah zum Anfassen!
Dieser Pontiac Streamliner ist ein weiterer ‘Woodie’, bei dem die Holzverplankung am Heck durch eine geschickte Lackierung auf dem Blech allerdings nur vorgetäuscht ist.
Die Pontiac Streamliner wurden von 1945 bis 1951 produziert und waren mit seitengesteuerten Reihen-Sechszylindern und V 8 Motoren lieferbar.
In den USA sind häufig schicke Oldtimer als Blickfang vor Läden und Lokalen plaziert.
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Dieser Pontiac Streamliner Woody Body Wagon posiert stilvoll als Reklame-Fahrzeug vor dem sehr empfehlenswerten Seafood-Restaurant ‘The Galley’ an der Waterfront von
dem attraktiven Fischer- und Touristenort am berühmten California Highway One, mittig auf der 700 km Strecke zwischen Los Angeles und San Francisco gelegen.
California Highway One – auf der ‚Traumstrasse der Welt‘, von Santa Monica bis zu den Redwoods.
Der obige Pontiac Streamliner Silver Streak Eight des Baujahres 1950 war offensichtlich mit dem 4,4 Liter V 8 Motorbestückt, der 110 PS bei 3.800 U/Min leistete.
1951 erhielt der Pontiac Streamliner Silver Streak mit den typischen Längsstreifen – wie unten zu sehen – wieder einen neuen Kühlergrill, dessen Chromspange nun geteilt war.
Die 1951er-Pontiacs ‚Silver Anniversary‘- standen dabei für 25 Jahre fortschrittliche Pontiac-Technik.
Pontiac-Oldtimer der 1950er- und 1960er-Jahre… schwelgen in chromglänzenden Motor-Emotionen!
US-Cars for Petrol-Heads, der weite Bogen von ausladenden Strassenkreuzern zu begeisterrnden Ponycars.
Mann, was für ein Schiff, der Pontiac Star Chief Convertible des Baujahres 1957 mit 5,7 Liter Hubraum, acht Zylindern und 270 Bhp.
Dieser Pontiac Star Chief – ein echter Pontiac Fullsize-Strassenkreuzer – wurde von uns auf der Bremen Classic Motorshow gesichtet.
Dieses hervorragend restaurierte Fahrzeug mit Getriebe-Automatik besass den V 8 Motor mit 5.700 ccm und einer Leistung von 270 Bhp.
Von allen Modell-Varianten des Pontiac Star Chief wurden insgesamt knapp unter 110.000 Stück hergestellt.
Bei diesem Fundstück auf dem Oldtimertreffen in Neustadt am Rübenberge handelt es sich um ein seltenes, nur für Kanada gefertigtes Modell.
Es handelt sich um einen Pontiac Parisienne Vista des Baujahres 1960 mit Sechszylinder Long-Block Motor mit einem Hubraum von, 4.280 ccm und einer Leistung von 152 PS.
Die Fullsize Cars Pontiac Parisienne Vista waren eigentlich umgelabelte Pontiac Bonnevilles der zweiten Generation, die von 1959 bis 1960 gebaut wurden.
Zu General Motors gehörig verbanden die Pontiac Parisienne Fahrzeuge damals einfach Chevrolet-Technik und Pontiac-Karosserien miteinander.
Der Pontiac Tempest wurde im Oktober 1960 auf dem Pariser Autosalon für das Modelljahr 1961 als Fahrzeug der Compact-Klasse im unteren Mittelklasse-Bereich präsentiert und war bis 1970 im Programm.
Er bekam General Motors erstes selbsttragendes Chassis. Dabei teilte der Pontiac Tempest die neue Y-Plattform mit dem Buick Special und Skylark sowie dem Oldsmobile F-85 bzw. Cutlass.
Die Standard-Motorisierung des Pontiac Tempest war ein 3,2 Liter grosser Reihenvierzylinder mit Doppel- oder Vierfachvergaser und einer Leistung von 112 b1s 157 SAE-PS.
Im Display… ein Pontiac Bonneville Custom Safari Station Wagon des Baujahres 1962, ein Kombi mit 6,3 Liter Hubraum und 303 SAE-PS.
Der Pontiac Safari war eine Kombi-Serie, die von Pontiac von 1955 bis 1989 produziert wurde und als Pontiac-Gegenstück zum zweitürigen Chevrolet Nomad gedacht war.
Dabei galt der Pontiac-Bonneville als Fullsize Car, das damals der oberen Mittelklasse zugerechnet wurde.
Als Pontiacs Sportmodell in der Full Size-Klasse war der Grand Prix als sogenanntes Personal Luxury Car unterhalb des Pontiac Bonneville in der Modell-Hierarchie der GM-Division platziert.
Die Leistungsspanne der grossvolumigen V8-Motoren des Pontiac Grand Prix reichte von 265 bis 390 SAE-PS.
Der Pontiac Catalina wurde als Modell der oberen Mittelklasse in den Jahren 1959 bis 1981 in der Kategorie der Full-Size Cars angeboten.
Im Display ist ein zweitüriges Pontiac Catalina 2+2 Hardtop-Coupé der Modellreihe 252 von 1967, das wir auf der Street Mag Show in Hannover fotografierten.
Der unten gezeigte Pontiac LeMans stand von Herbst 1963 bis 1971 für die Spitzenmodelle der Pontiac Tempest-Baureihe.
Sie sehen ein Pontiac LeMans Coupé im matten graubraunen Lack ohne jeglichen Chromschmuck und ohne Fahrzeug-Bezeichnung. Okay, das ist Geschmacksache!
It’s GTO-Time – Pontiac GTO… dieser Name steht für Eleganz und eine starke Leistung!
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Die eigentlich italienische Bezeichnung GTO bedeutet ‚Gran Turismo Omologato‘ und ist eine Modellbezeichnung, die Pontiac damals von Ferrari übernahm.
Die Pontiac GTOs waren elegant, leicht und immerhin gut für 200 kmh und damit schneller als die Polizei auf den US-Interstates je erlaubte.
Diese leistungsstarke Modell-Linie mit Coupés und Cabriolets wurde von Pontiac von 1964 bis 1974 erfolgreich angeboten und galten als typische American Dreamcars.
Ein starker Pontiac GTO, Oldie des Baujahres 1965, mit V8-Motor und 6,4-Litern Hubraum schafft noch 200 kmh.
Dieser wunderschöne US-Oldtimer wurde von uns in Sausalito, dem Nobelort an der San Francisco Bay, mit unserer neugierigen Kamera erwischt.
In diesem früheren Hippie- und heutigem Künstlerort im Marin County an der San Francisco Bay sind häufig feine Oldtimer zu sehen – die stolzen Besitzer handeln dabei nach dem Motto ‘Sehen und gesehen werden’. Passt doch, oder?
In Sausalito kann man bei der Firma American Car Vintage Cars & Tours auch feine amerikanische Oldtimer mieten oder sich auch genüsslich durch San Francisco oder über die Golden Gate Bridge chauffieren lassen.
Ab 120,- US$ Miete für den halben Tag sind Sie dabei. Was kann schöner sein?
Auch in unseren Breiten erfreuen sich die GTOs von Pontiac als edle Oldtimer einer grossen Beliebtheit.
So steht hier ein sehr gepflegter schwarzer Pontiac GTO, ebenfalls das ’65er-Modell, auf dem Parkplatz der Strandterrassen in Steinhude am Steinhuder Meer, das immer wieder von stolzen Oldtimer-Besitzern angesteuert wird.
Das passende Cabrio zum obigen Pontiac GTO haben wir während eines Oldtimer-Treffens in Neustadt am Rübenberge ‚abgeknipst‘. Enjoy your life!
Wer möchte hier nicht hinter dem GTO-Volant Platz nehmen und dann mit dem 65er Pontiac GTO Convertible geruhsam über den Ku-Damm in Berlin oder über die Kö in Düsseldorf cruisen?
Okay, in einem schicken Rot lackiert sollte der Pontiac GTO dann aber eigentlich schon sein!
Die zweite Generation des Pontiac GTO lief von 1968 bis 1972 vom Band, wobei es die hinter dem Klappen-Grill versteckten Scheinwerfer nur bis 1969 gab.
Die Standardmotorisierung des Pontiac GTO, wie auch beim besser ausgestattetem Sondermodell ‚The Judge‘ war der 400 cui bzw.6,6 Liter-V8-Motor mit einer Leistung von 350 bhp.
Pontiac Firebird und Firebird Trans AM – starke Generationen amerikanischer ‚Feuervögel‘!
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Pontiac Firebird – die erste Generation, 1967 bis 1969
Nur wenige Monate, nachdem General Motors auf die Herausforderung des ausserordentlich erfolgreichen Mustang von Ford mit dem Chevrolet Camaro reagiert hatte, legte auch Pontiac nach und konterte mit dem unten gezeigten Modell Firebird.
Er startete eine Aufsehen erregende Karriere als beliebtes Ponycar und wurde zu einer amerikanischen Erfolgsgeschichte ohnegleichen!
Pontiac Firebird… diese starken Pony- und Muscle Cars kamen in den 1960ern an die Macht!
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Die erste Generation des Pontiac Firebird wurde von 1967 bis 1969 als Coupé und Convertible angeboten …als echter ‚Feuervogel‘ mit grossem V8-Motor und immerhin 325 PS!
Uns persönlich gefällt eigentlich der Pontiac Firebird des Modelljahres 1967 der ersten Firebird-Generation mit seinem klar gezeichneten Linien am besten. But… ‚the Show must go on‘!
Der Pontiac Firebird 400 war mit oder ohne dem sogenannten Ram Air-System erhältlich, das sichmachte sich die Haubenhutzen zunutze machte. Gegenüber den ’schwächeren‘ V8-Motoren hatte der 400er eine schärfere Nockenwelle und stärkere Ventilfedern.
Die erste Firebird-Generation. Hier sehen Sie einen roten Pontiac Firebird 400 des Baujahres 1969, den wir auf dem jährlichen Oldtimertreffen in Neustadt am Rübenberge nördlich von Hannover mit unserer Kamera erwischten.
Pontiac Firebird – die zweite Generation, 1970 bis 1981
So richtig haben wir den obigen Pontiac Firebird der zweiten Generation trotz intensiver Recherche nicht zuordnen können.
Vermutlich liegt es an den anmontierten Tuning-Teilen, die uns so verwirrt haben. Mit unserer neugierigen Kamera erwischt haben wir dieses starke US-Teil während der Oldtimer-Tage am PS.Speicher in Einbeck 2023.
Oben sehen Sie einen Pontiac Firebird Trans Am T/A 6.6 der zweiten Generation, den wir – zusammen mit weiteren klassischen Pontiacs und vielen anderen Oldtimern amerikanischer Produktion bei einem auf US-Klassikern spezialisierten Händler in Newburg, Oregon, entdeckt haben. Ein ganz starker Auftritt, oder?
Ab dem Modelljahr 1979 zeigte die Front des Pontiac Firebird Trans Am einen breiten Blechstreifen zwischen den vier viereckigen Scheinwerfern.
Dieser gepflegte US-Oldtimer war bei beim traditionellen Scheunentreffen in Steinhude am Meer zu bewundern.
Der Besitzer des nachfolgend von uns abgebildeten Pontiac Firebird Trans Am der zweiten Generation muss nicht nur ein wahrer Freak von ausladenden ‚Amischlitten‘ sein.
Auch zeichnet er sich mit einem mitfahrenden Skelett hinter den bequemen Plüschsitzen als echter Spassvogel aus.
Ein begeisterter Amerika-Fan aus Deutschland legt Zeugnis ab …mit einem Pontiac Firebird der zweiten Generation., der optisch optimal aufgemotzt zum Schaulauf auf der Street Mag Show am Schützenplatz in Hannover angetreten war.
Der Fahrer dieses schmucken Pontiac Firebird muss seine Schwiegermutter wirklich geliebt haben, so hat er ihr Gerippe stets dabei. Was echte Petrol-Heads sich so alles einfallen lassen. Aber…echt oder nicht, das ist auch hier die Frage!
Pontiac Firebird – die dritte Generation, 1982 bis 1992
Weithin bekannt wurde die dritte und zweitletzte Generation des Pontiac Firebird als autonom fahrender ‚K-i.t.t.‘ in der Fernsehserie ‚Knight Rider‘ mit dem Hollywood-Star David Hasselhoff.
Das Markenzeichen dieser windschnittigen, dritten Firebird-Generation mit ihrer weiter optimierten aerodynamischen Keilform – cw-Wert ca 0,33 – waren definitiv ihre Klappscheinwerfer.
Wir entdeckten diesen schwarzen Renner, der mit durch Abgasreinigung recht schwachen Vier-, Sechs- und Achtzylindern ausgestattet sein konnte, bei den Oldtimer–Tagen 2023 des bekannten PS.Speichers in der niedersächsischen Bierstadt Einbeck.
Ganz im Stil des autonom fahrenden Film-Autos K.I.T.T. aus der damals sehr beliebten Serie Knightrider mit David Hasselkoff hatte der Eigner seinen Pontiac optisch optimiert.
Die Grafik ‚Rising Phoenix‘, scherzhaft auch ‚Screaming Chicken‘ genannt, auf der Firebird-Motorhaube des unten abgebildeten Pontiac Firebird Trans AM des Modelljahres 1984 war damals ein beliebtes Accessoire der Pontiac-Fahrer.
Pontiac Firebird – die vierte Generation, 1993 bis 2002
Anfang 1993 begann die Produktion der vierten und letzten, aber weiterhin schnittigen Generation des Pontiac Firebird.
Mit ihr nahm das Schicksal seinen Lauf und das unerbittliche Ende für diesen amerikanischen Traum auf Rädern war dann im Jahre 2002 endgültig besiegelt.
Na, ganz so aufregend wie die früheren Firebird-Generationen war dieser glattgelutschte Flunder ja auch nicht mehr!
Von der Pionierzeit über die Strassenkreuzer und Ponycars von Pontiac zum Ende der früheren Erfolgsmarke.
Erleben Sie auch unseren Beitrag mit einer faszinierenden Bildergalerie unter ‚Classic Cars & Bikes‘ auf unserer Reisefoto- und Technik-Website Globetrotter-Fotos.de mit sämtlichen, bislang von uns aufgespürten Traumwagen aus den Pontiac-Fabriken:
in grosser Abbildung und hoher Auflösung – enjoy your life!
Bald werden sämtliche je gebauten Pontiacs so und so im Bereich der edlen Oldtimer anzusiedeln sein und ein abgeschlossenes ‚Sammelgebiet‘ für uns als Oldtimer-Fotograf bilden.
Nach dem General Motors Konkurs 2009 und und anschliessender Umstrukturierung des Konzerns wurde die GM-Division Pontiac zum Ende des Jahres 2010 aufgegeben. C’est la vie!
Pontiac Solstice – ein echter Hingucker als Abschiedsgruss aus den mittlerweile geschlossenen Pontiac-Fabriken!
Der Pontiac Solstice… ein kleiner frecher Roadster als Abschiedsgeschenk an die Pontiac-Fangemeinde.
Der Pontiac Solstice gewann 2005 in den USA auf Anhieb den Titel ‚Auto des Jahres‚, wie auch den Preis ‚Design of the Year‚ in 2006.
Technisch gesehen ist die Basis die gleiche, wie sie der Saturn Sky, der Opel GT Roadster oder – rümpf die Nase – der Daewoo G 2 X aufwies.
- Produktionszeit – 2006 bis 2009
- GM-Plattform – Kappa
- Vierzylinder-Ottomotoren von 2,0 bis 2,4 Liter Hubraum
- Leistung – 129 bis 194 kW
- Länge 4090 mm – Breite 1814 mm – Höhe 1275 mm
- Radstand 2415 mm
- Leergewicht – 1334 kg
- Einstiegspreis 2005 – 19.995 USD
Das Werk in Delaware wurde 2009 nach insgesamt 65.724 gefertigten Pontiac Solstice im Zuge der GM-Insolvenz geschlossen.
Ein solcher minimalistischer Zweisitzer würde – so denken wir – auch heute noch gut in das Portfolio eines europäischen Auto-Herstellers passen.
Eine formal gelungene Konkurrenz zu den neuesten BMW-, Mazda- und Fiat-Roadstern wäre es allemal!
Erleben Sie hier auf Edle-Oldtimer.de auch unsere Präsentation des Pontiac Solstice im Vergleich mit seinen damaligen Mitbewerber-Roadstern aus den USA. Click here and enjoy your life:
Saturn Sky – Pontiac Solstice – Plymouth Prowler… drei kleine US-amerikanische Roadster zum Verlieben!
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Roger Gloor
Amerikanische Autos
1945-1990
ISBN – 978-3-613-04365-7
584 Seiten, 1000 Abbildungen
Format – 230 x 265 mm. gebunden
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Rund sechzig verschiedene Marken, darunter die bedeutendsten US-Hersteller wie Ford, Chrysler, Dodge, Cadillac und Chevrolet werden in diesem 584seitigen Nachschlagewerk anhand von zahlreichen Datentabellen sowie eintausend Abbildungen vorgestellt. Unsere Empfehlung für Sie!
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US-Oldtimer – historische Automobile aus den Vereinigten Staaten von Amerika.
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