Der Lloyd Alexander

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Der Lloyd Alexander war in den 1950er-Jahren ein beliebter Kleinwagen der Lloyd Motorenwerke GmbH aus Bremen.

Der Bericht eines ehemaligen Besitzers und ein kleiner Überblick über das damalige Lieferprogramm von Lloyd.

Im Focus… Lloyd-Oldtimer, vom legendären Leukoplast-Bomber über den Lloyd Alexander bis zur feinen Borgward Arabella.

‚Mein erstes Auto – ein Lloyd Alexander!‘

1961 - ein stolzer Lehrling mit seinem Lloyd Alexander

1961 – ein stolzer Kfz-Lehrling mit seinem Lloyd Alexander

Wir präsentieren den wackeren Lloyd Alexander in einem Gastbeitrag von Peter Zellmer aus Neustadt am Rübenberge.

‚Mein erstes Auto – ein Lloyd Alexander!‘

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‚Als Kfz-Lehrling der Borgward-Vertretung von Bitburg/Eifel habe ich 1961 meinen Chef gefragt, ob ich den schrottreifen Lloyd 600 bekommen kann. Er hat mir das Auto geschenkt!

Mein Lloyd Alexander in der Eifel - ein restauriertes Schmuckstück

Mein Lloyd Alexander in der Eifel – ein restauriertes Schmuckstück

Nun begann eine monatelange Schrauberei nach Feierabend. Der Lloyd hatte weder einen Motor noch ein Heckteil oder eine Kofferraumklappe. Die Teile wurden in unserem Betrieb schnell und dazu kostenlos – was bei dem damaligen Lehrlingslohn von monatlich 50,- DM wichtig war – gefunden.

Ein neuwertiger 600 ccm-Viertakt-Motor mit 25 PS aus einem Lloyd Alexander TS und das Heckteil mit Kofferklappe wurde montiert. Der technisch fertige Wagen wurde zweifarbig in dunkelgrau mit weissem Dach lackiert.

Die TÜV-Abnahme erfolgte ohne jegliche Beanstandung gleich beim ersten Versuch und noch in 1961 wurde mein Lloyd Alexander zugelassen.

Schmuck auch von hinten - mein Lloyd Alexander

Schmuck auch von hinten – mein Lloyd Alexander

Jetzt machte ich erst einmal für DM 500.- die Führerscheine Klasse 1 und 3. Nun konnte ich stolz wie Oskar als einziger autobesitzender Kfz-Lehrling weit und breit mit eigenem Wagen zur Berufsschule fahren und außerdem die Strassen in der Eifel unsicher machen – stets pannenfrei!

1964 hat mich das treue Auto – wiederum ohne Panne – in meine neue Heimat nach Neustadt bei Hannover gebracht, wo es 1965 wegen eines Anlasserschadens endgültig auf einem Schrottplatz landete.

Das tut mir heute noch weh!

Stellen auch Sie hier Ihren Oldtimer oder auch Ihr erstes Auto vor – Infos unter… Alles über Edle-Oldtimer.de!

Der Lloyd Alexander …ein Gastbeitrag von Peter Zellmer aus Neustadt am Rübenberge!

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Ein Lloyd Alexander im PS.Depot ‚Kleinwagen‘ des PS.Speichers im niedersächsischen Einbeck

Die Kleinwagen der Lloyd Motorenwerke GmbH aus der Borgward-Gruppe in Bremen.

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Ja, gut fünfzig Jahre alt sind die Fotos aus dem Familienalbum unseres Lieblings-Nachbarn Peter Zellmer inzwischen – so richtig schön nostalgisch! Wir hoffen, sie gefallen Ihnen!

Das Baujahr des oben vorgestellten Lloyd Alexander konnte nicht mehr genau ermittelt werden. Zudem ist der echte Nachkriegs-Oldie auch ein ‚Mix‘ aus dem seit 1955 gebauten Lloyd LP 600, dem nachfolgenden Lloyd Alexander mit dem leistungsstärkeren Motor des damaligen Spitzenmodells Lloyd Alexander TS.

In der ansonsten schmucken äußeren Erscheinung fehlt dem Lloyd Alexander von Peter Zellmer nur der passende, ‚modernere‘ Kühlergrill des Alexander TS.

Aus dem damaligen Lehrling Peter Zellmer ist übrigens später nicht nur ein tüchtiger Kfz-Meister, sondern auch noch ein beruflich sehr erfolgreicher Heizungsbau-Meister geworden. Heute geniesst er seinen wohlverdienten Ruhestand.

Auf der Bremen Classic Motorshow 2013 hatten Oldtimer-Freunde, die die Lloyd-Tradition auch in heutiger Zeit hochhalten, mehrere bestens erhaltene bzw. restaurierte Lloyd-Fahrzeuge auf einem sehr geschmackvoll im nostalgischen Stil dekorierten Stand ausgestellt.

Lloyd-Oldtimer – vom legendären Leukoplast-Bomber über den Lloyd Alexander bis zur Borgward Arabella.

Lloyd Alexander TS – ein fein restaurierter Oldtimer auf der Bremen Classic Motorshow

Hier haben wir auch diesen perfekt restaurierten und in den Zustand eines Neuwagens versetzten Lloyd Alexander TS entdeckt.

In schicker Zweifarb-Lackierung wurde dieses kleine Fahrzeug 1960 in Bremen gebaut. Gut ist auch der Kühlergrill des Lloyd Alexander TS zu erkennen.

Dieses für den Lloyd Alexander typisches Bauteil hatte unser Gastautor damals leider nicht für sein Fahrzeug auftreiben können.

Der Lloyd Alexander TS, ein edler Oldtimer – ein kleiner Steckbrief und einige technische Daten des Lloyd Alexander TS.

Der Lloyd Alexander kam 1957 als Weiterentwicklung des seit 1955 gebauten Lloyd LP 600 auf den Markt und wurde bis 1961 gefertigt. 

Karosserie und Fahrwerk

  • zweitürige Limousine und Kombi mit Ganzstahlkarosserie in Schalenbauweise
  • Zentralrohrrahmen, Plattformboden
  • Federung – vorn zwei Querblatt-Federn – hinten zwei Querblatt-Federn, Schraubenfedern, Stabilisator

Motor und Kraftübertragung

  • luftgekühlter 2-Zylinder-Viertakt-Twin mit kettengetriebener obenliegender Nockenwelle
  • Hubraum  –  596 cm³
  • Leistung – 25 PS bei 1/min 5000
  • Frontantrieb, Motor-Getriebeblock quer vor der Vorderachse
  • Getriebe – synchronisierte 4-Gang-Lenkradschaltung

Abmessungen und Fahrleistungen

  • Länge-3355 mm – Breite-1410 mm – Höhe-1400 mm
  • Radstand-2000 mm – Spur vorn/hinten-105/110 cm
  • Leergewicht 580 kg – Wendekreis 11 Meter
  • Höchstgeschwindigkeit – 110 kmh
  • Beschleunigung 0 bis 80 kmh – 15, 0 sec
  • Benzinverbrauch – 7 Liter / 100 km

Die wichtigsten Verbesserungen am Lloyd Alexander gegenüber seines Vorgängers, dem Lloyd LP 600, waren die jetzt voll versenkbaren Kurbelfenster, der von außen zugängliche Kofferraum und das vollsynchronisierte Getriebe mit Lenkradschaltung.

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Der Motor des Lloyd Alexander, ein luftgekühlter 2-Zylinder-Viertakt-Twin mit obenliegender Nockenwelle

Die Kleinwagen der Lloyd Motorenwerke GmbH aus der Borgward-Gruppe in Bremen.

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Im Februar 1949 gründete der begnadete Konstrukteur und vielseitigen Automobil-Fabrikant Carl F.W.Borgward die Lloyd Maschinenfabrik GmbH und begann im Mai 1950 mit der Produktion des Kleinwagens Lloyd LP 300 auf dem Gelände des Goliath-Werks in Bremen-Hastedt.

Ende Januar 1951 wurde das auf den Bau von Kleinwagen spezialisierte Unternehmen in die Lloyd Motorenwerke GmbH umbenannt.

Erleben Sie hier unsere kleine Lloyd-Fahrzeug-Schau mit eigenen Fotos, die wir wir überwiegend in Automuseen aufgenommen haben.

Die spannende Entwicklungsgeschichte der Lloyd Kleinwagen aus Bremen – präsentiert von Edle-Oldtimer.de

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Eine Lloyd LP 300 Limousine ist bei den EFA Mobile Zeiten in Amerang im Chiemgau ausgestellt

Der legendäre ‚Leukoplast-Bomber‘ Lloyd 300, das erste, ab 1950 produzierte Automobil der Lloyd Werke.

In der heutigen Wohlstands-Gesellschaft kann man sich wohl kaum noch vorstellen, welcher Mangel an wichtigen Gütern in den ersten Jahren der Nachkriegszeit in Deutschland herrschte.

So wurden die Karosserien des Lloyd 300 wegen Materialmangels aus Sperrholz gefertigt und dann mit Kunstleder überzogen.

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Der Lloyd 300 LS – die Kombi-Ausführung des berühmten Leukoplast-Bombers – PS.SPEICHER, Einbeck

Der 293 ccm grosse Zweizylinder-Zweitaktmotor des Lloyd LP 300 leistete 10 PS, 18.107 Exemplare von ihm wurden in Bremen hergestellt.

Ab 1954 war dann auch der auf 400 ccm vergrösserte Motor mit 13 PS erhältlich – der Wagen hiess dann Lloyd LP 400.

Die Höchstgeschwindigkeit des Lloyd LP 300 betrug phänomenale 70 kmh bei einem Verbrauch von ca. bei 5,5 l Zweitaktgemisch 1 : 25 auf 100 km.

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Ein unrestaurierter Lloyd LP 300 mit Metall-Karosserie – der sogenannte ‚Blechbomber‘

Die Entwicklungsgeschichte der Lloyd Kleinwagen aus Bremen… vom Lloyd LP 300 bis zum Lloyd Alexander.

Bis Oktober 1954 erfolgte die Umstellung der Produktion der Modelle Lloyd 300 und 400 auf eine elegantere Karosserie aus Metall.

In der Lloyd Historie steht die Bezeichnung LP für die Limousine und LS für den ebenfalls angebotenen Kombi. Die dahinter angegebenen Zahlen geben Aufschluss über den Hubraum.

Die Fahrzeug-Konstruktion der Lloyd-Modelle war aber weiterhin wenig komfortabel, zumindest wenn heutige Maßstäbe angelegt werden.

Anstelle von Kurbelfenstern  gab es nur Schiebefenster, das unsynchronisierte Dreigang-Schieberadgetriebe wurde über eine Krückstockschaltung bedient und Trommelbremsen wurden anfangs noch mechanisch per Seilzug betätigt.

Der Kofferraum von 107 Litern hatte zuerst aus Kostengründen keine Klappe, sondern musste von innen mühsam beladen werden.

Für einen vergleichsweise bequemen Ein- und Ausstieg waren die beiden Türen hinten angeschlagen.

Immerhin waren ab Januar 1952 auf Wunsch Stoßdämpfer gegen einen Aufpreis von DM 70,- lieferbar.

Die Entwicklungsgeschichte der Lloyd Kleinwagen aus Bremen… vom Lloyd LP 300 bis zum Lloyd Alexander.

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Ein Lloyd LP 400 im Automuseum Melle im Osnabrücker Land

Den im gezeigten, grünen Lloyd LP 400 auf eine Tafel geschriebenen Spruch geben wir hier für alle Freunde der historischen Kleinwagen von Lloyd gerne wieder: 

‚Erst wurde er spöttisch ‚Leukoplast-Bomber‘ genannt.
Dann mauserte er sich zum Alexander.
Er war der eigentliche deutsche Volkswagen.
Er war schneller, geräumiger und sparsamer!‘

Zu damaliger Zeit waren wir übrigens noch Schüler in der Hansestadt Bremen, in der neben den Borgwards und Goliaths eben auch recht viele Lloyd-Kleinwagen gefahren wurden.

Noch heute erinnern wir uns gern an unser fachmännisch-lästerhaftes Urteil über die Fahrer der beliebten Kleinwagen von Lloyd:

‚Wer den Tod nicht scheut, fährt Lloyd!

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Lloyd LP 600

Die Heckansicht des Lloyd LP 600 auf dem Lloyd-Stand auf der Bremen Motor Classics

Der Lloyd LP 600 mit Viertaktmotor war der erfolgreiche Vorgänger des Lloyd Alexander!

1955 war das erfolgreichste Jahr in der Unternehmensgeschichte der Lloyd Werke, insgesamt wurden über 58.000 Lloyd-Fahrzeuge gebaut.

Lloyds Zugpferd war damals der neu vorgestellte Lloyd LP 600, der mit seinem 19 PS starken Viertakt-Motor eine Höchstgeschwindigkeit von immerhin 100 kmh erreichte.

Lloyd LP 600

Der Lloyd LP 600 war, wie bereits seine Vorgänger, auch als Kombi lieferbar und hiess dann Lloyd LS 600.

Der Lloyd LP 600 und sein Nachfolger, der Lloyd Alexander, waren zu Zeiten des Wirtschaftswunders der 1950er-Jahre als preisgünstige Kleinwagen mit der Ausstattung eines vollwertigen Autos sehr beliebt. Von 1955 bis 1961 wurden insgesamt 176.524 Stück von ihnen gebaut.

Im Gegensatz zum zuerst gezeigten Lloyd Alexander mit seinem synchronisiertes Vierganggetriebe und Lenkradschaltung hatte der Lloyd 600 nur ein Dreiganggetriebe mit Krückstockschaltung.

Eine grosse Parade von Klein- und Kleinstwagen in der deutschen Nachkriegsgeschichte unter ‚Classic Cars & Bikes‘.

Einen bedeutenden Teil des Kleinwagen-Angebots der damals weitgefächert aufgestellten deutschen Automobil-Hersteller der 1950er Jahre präsentieren wir in unserem Beitrag mit einer umfangreichen, authentischen Fotoshow unter

Reportagen und Fotoshows auf Globetrotter-Fotos.de – aufregend fotografierte Oldtimer in eindrucksvoller, grosser Darstellung und hoher Auflösung.

Die Anfänge der automobilen Motorisierung zum Beginn der Wirtschaftswunderzeit in Deutschland… von der BMW Isetta bis zum Zündapp Janus!

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Echt nostalgisch… die Heckansicht des Lloyd LS 600 Lieferwagens

Der Lloyd LT 500 und Lloyd LT 600, ein sechssitziger Kleinbus – Deutschlands erster Van.

Auf Basis des Lloyd LP 400 produzierte Lloyd von 1952 bis 1961 auch den Lloyd LT 500, der überwiegend als sechsitzige Großraum-Limousine oder auch als Kastenwagen ausgeliefert wurde.

Die Bauweise dieses recht mager ausgestatteten Wagens entsprach in etwa den Lloyd Kleinwagen mit einem Zentralrohrrahmen und Holzfachwerkaufbau.

Bis auf das Vorderteil des Lloyd LT 500 bestand die Karosserie aus Sperrholz, das wie beim ‚Leukoplast-Bomber‘ mit Kunstleder bezogen war.

Zuerst gelangte der 400 ccm grosse Zweitakter mit 13 PSzum Einsatz, der im Laufe des Jahres 1955 vom Zweizylinder-Viertakter des Lloyd LP 600 abgelöst wurde und dann Lloyd LT 600 hiess.

Insgesamt wurden 9.900 Lloyd LT 500 und 14.768 Lloyd LT 600 hergestellt.

Lloyd-Oldtimer – vom legendären Leukoplast-Bomber über den Lloyd Alexander bis zur Borgward Arabella.

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Ein Lloyd LT 500 des Baujahres 1953 – entdeckt im Zeithaus der Autostadt Wolfsburg.

Mit dem Konkurs der Carl F. W. Borgward GmbH Automobil- und Motoren-Werke waren auch die ‚Lloyds‘ Geschichte.

In unserer kleinen Lloyd-Fotoshow fehlt die Lloyd Arabella, die mit moderner Form und Vierzylinder-Motor eine ganze Klasse höher als die hier gezeigten Lloyd-Modelle angesiedelt war.

Bislang ist dieser hübsche Oldtimer uns aber nur in der besser ausgestatteten Version, die als Borgward Arabella angeboten wurde, vor die Linse unserer neugierigen Kamera gekommen,

Im Jahre 1961 gingen die Lloyd Motorenwerke im Strudel des spektakulären Konkurses der gesamten Borgward-Gruppe mit unter.

Fotos, Fotos, Fotos… die Kleinwagen der Lloyd Werke aus Bremen – vom Lloyd LP 300 bis zum Lloyd Alexander.

Einige unserer Aufnahmen sind bei den Veranstaltungen… Bremen Classic Motorshow sowie Fra Damp til Diesel im dänischen Maribo entstanden. Die meisten unserer Fotos der Lloyd Oldtimer stammen allerdings aus den folgenden Automuseen:

und dem

Automuseen – Automobil-Klassiker überzeugend präsentiert und von uns… faszinierend fotografiert!

Freunde der knuffigen Kleinwagen der Lloyd Maschinenfabrik GmbH aus Bremen werden auch Gefallen an der mit Herzblut erstellten Website:

finden. Sie bietet nicht nur ausführliche Restaurierungsgeschichten eines Lloyd LP 400 S sowie eines Lloyd LT 500, sondern zeigt auch sehr schön in Youtube-Videos auf, welche Freude diese Lloyd-Kleinwagen den Besitzern heute noch bereiten können. Chapeau!

Auto-Veteranen hautnah… faszinierende Ansichten klassischer Oldtimer-Automobile auf Edle-Oldtimer.de.

borgward-arabella

Eine Borgward Arabella der Baujahre von 1959 bis 1963 – ein edler Oldtimer der Lloyd Motorenwerke GmbH, Bremen

Die Borgward Arabella aus Bremen war die besser ausgestattete Lloyd Arabella der Bauzeit von 1959 bis 1963.

Mit einem 900 ccm-Vierzylinder-Boxer mit 45 PS ausgerüstet, war sie ein modernes Fahrzeug der unteren Mittelklasse… made by Lloyd Motorenwerke GmbH.

Deutsche Oldtimer – Pretiosen längst unter gegangener Automarken aller Epochen! 

 

 

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7 Responses to Der Lloyd Alexander

  1. gintzel sagt:

    Ihren LLOYD-Artikel im Internet fand ich hervorragend-meine LLoyd-Zeit war in etwa in den gleichen Jahren wie die Ihrigen.-Habe damals zu meiner Lehrzeit bei den Mahle-Werken in Stuttgart meinen ersten LLoyd 400 für 100.-DMgekauft-ein neuer Motor wurde eingebaut,dannfuhr ich damit bis nach Sonthofen/Allgäu im tief´sten Winter 1966 bei -15Grad u.kälter ohne nennenswerte Heizung (Bund) hin u.zurück wieder nach Stuttgart je 1x im Monat.-Danach hatte icheinen LLOYD Alexander TS-ein unglaublicher Luxus gegenüber dem 400er Lloyd.-Leider verunfallte der TS dann 1969-bis ich dann Jahrzehnte später wieder per Zufall einen LLOYD Bus fand und diesen restaurierte.-auch hatte ich noch einen selbst restaurierten LLOYD Alex.TS Kombi-leider 1989 verkauft.-Seitdem bin ich auf der Suche nach einem 400er oder auch 600er in gutem Zustand-ist heute nicht mehr so einfach.-Ihr Artikel hat mich sehr interessiert-auch natürlich das Museum,wodie beiden LLOYD stehen.-Wäre es möglich,mir die Adresse mitzuteilen?-Es würde mich auch natürlich sehr freuen,wenn ´Sie mir meine Anfragen/Bericht beantworten bzw.kommentieren!!!Sie können mich auch unter der Tel.´07457-5136 erreichen,wenn Sie möchten.-Vielen Dank vorab-27.12.2012-mfg Gintzel.

  2. Hikkamonster sagt:

    Wie im Text unter den Bildern zu sehen, sind zwei Lloyd-Bilder im Automuseum in Melle ( http://www.edle-oldtimer.de/automuseum-melle ) gemacht, der Kombi ist in Maribo, Lolland, Dänemark, aufgenommen worden. Viele Grüsse! Ihr Helmut Möller!

  3. Martin sagt:

    Hallo, ich suché die Beleuchtung fůr Lloyd Alexander 600, Bj 1957. Ich brauche alle Blinkleuchte, hintere Beleuchtung und die kennzeichnenbeleuchtung. Bitte beraten Sie mír, wo kann ich das kaufen? Danke fůr info
    Martin Václavík
    m_vaclavik@centrum.cz

  4. Schmidt sagt:

    Suche Lloyd Alexander TS „Gut erhalten“

    mfg
    Schmidt

  5. Uwe Schnell sagt:

    Hallo Lloyd-Fan‘s – lloyd400.de – was alles geht mit 13PS aus 386ccm, liebe Lloyd-Grüße Uwe

  6. Peter Breitmoser sagt:

    Ich bin der Peter Breitmoser u. ich habe Sie im Internet gefunden.

    Ich hab noch von mein Vater der ein Lloyd hatte u. den wir auch

    restauriert haben noch viele Ersatzteile. Ich brauche sie nicht mehr.

    Ihr Club kann bestimmt noch so einiges gebrauchen.

    Die Teile habe ich in einer Exelliste aufgelistet.

    Können Sie mir was abkaufen ?

    Mit freundlichen Grüßen

    Peter Breitmoser

  7. Bestenlehner Franz sagt:

    Hallo Herr Breitmoser
    Haben sie noch Teile ?
    Könnte Bremsenteile gebrauchen.
    MfG Franz Bestenlehner

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